Der Markt für Kfz-Flottenversicherungen sieht sich seit mehreren Jahren mit stark steigenden Preisen konfrontiert. Innerhalb der letzten drei Jahre ist eine Kostensteigerung von bis zu 50 % zu verzeichnen gewesen. Als Antwort auf diese Herausforderungen präsentiert AFC die innovative Lösung PRIME: ein ganzheitliches Steuerungskonzept, das Schadenmanagement, Risikokontrolle und Versicherungsschutz intelligent miteinander verbindet. In einem Umfeld stetig wachsender Prämien bietet PRIME konkrete Ansätze zur Senkung der Kosten, stabilisiert die Schadenquoten und ermöglicht Flottenbetreibern Einsparpotenziale von bis zu 30 %, die sofort erkennbar und umsetzbar sind.
Die angespannte Situation im Flottenversicherungsmarkt resultiert aus verschiedenen Faktoren: Die Preise für Ersatzteile steigen kontinuierlich, Werkstattstundensätze erhöhen sich und eine zunehmende Schadeninflation treibt die Gesamtkosten nach oben. Versicherer reagieren darauf meist mit pauschalen Tarifanpassungen, was den Druck auf Fuhrparks weiter verstärkt. Zusätzlich erschweren veraltete IT-Systeme sowie Fachkräftemangel effiziente Abläufe in der Schadensbearbeitung – dies führt oft zu längeren Standzeiten der Fahrzeuge.
AFC setzt mit PRIME (Predictive Risk, Insurance and Mobility Excellence) neue Maßstäbe durch einen integrierten Steuerungszyklus aus automatisiertem Schadenmanagement, datengetriebenem Risikomanagement und flexiblen Versicherungsmodellen. Schäden werden gezielt an ein firmeneigenes Werkstattnetzwerk geleitet und gemäß strengen Reparaturrichtlinien wie „niedrige Stundenverrechnungssätze unter DEKRA“ sowie dem Prinzip „Reparieren statt Ersetzen“ behoben. Dieses Vorgehen sorgt dafür, dass die durchschnittlichen Schadenskosten im Jahr 2025 stabil bleiben – vergleichbar zum Vorjahr.
Im Bereich des Risikomanagements fokussiert PRIME auf präventive Maßnahmen zur Reduzierung von Unfällen sowie zur Steigerung der Fahrersicherheit. Versichert werden Haftpflicht-, Großschaden- sowie Elementarrisiken; vorhersehbare Frequenzschäden werden eigenständig getragen. Eine garantierte Schadenquote von 70 % schafft dabei Vorteile für beide Seiten: Flottenbetreiber profitieren von Kosteneinsparungen und besserer Planbarkeit; Versicherer erzielen stabile versicherungstechnische Ergebnisse bei kalkulierbaren Kapitalkosten.
Die Leistungsfähigkeit von PRIME wird durch digitale Tools zusätzlich verstärkt: CompanionAI, eine KI-basierte Webanwendung, automatisiert das gesamte Schadenmanagement – Fahrer erfassen Schäden per Fotoaufnahme; anschließend erstellt die KI automatisch Meldungen inklusive Kostenvoranschlag, schlägt Reparaturtermine vor und initiiert den Prozess direkt in den Werkstätten. Dies erhöht Transparenz, beschleunigt Abläufe erheblich und senkt Prozesskosten signifikant.
Mit CourierIO, einer sicheren API-Schnittstelle zur Systemintegration, wird zudem ein reibungsloser Datenaustausch gewährleistet.
Olaf Nauersnigg, Geschäftsführer bei FitCAR-e GmbH & Werkstattleiter erklärt begeistert: „Dank CompanionAI verkürzen sich Reaktionszeiten deutlich; Werkstätten erhalten klare Vorgaben zur Abwicklung; Standzeiten reduzieren sich spürbar – Ersatzteile können unmittelbar anhand des Kostenvoranschlags bestellt werden.“ So gelingt es schnellere Terminvergaben umzusetzen und Reparaturen nach Herstellervorgaben effizient abzuwickeln – was letztlich Fahrzeuge rascher wieder einsatzbereit macht.
Daniele Baldino als CEO der Auto Fleet Control GmbH betont: „Mit PRIME beschreiten wir innovative Wege in der Kfz-Flottenversicherung – wir durchbrechen damit nachhaltig den Anstieg bei Prämien- wie auch Kostenentwicklungen.“ Ziel sei es nicht nur Schäden aktiv vorzubeugen oder Kosten einzudämmen sondern auch Standzeiten so gering wie möglich zu halten um langfristige Prämienstabilität sicherzustellen.
Beispielsweise kann eine Flotte mit rund 200 Fahrzeugen jährlich über 60 000 Euro einsparen.
PRIME stellt dabei kein klassisches Produkt dar sondern einen disruptiven Ansatz zum umfassenden Management aller Flottenrisiken.“
Zudem weist Baldino darauf hin: „Ein bloßer Wechsel des Versicherers reicht selten aus! Erfahrungen aus mehr als anderthalb Jahrzehnten zeigen klar auf – ohne konsequente Steuerung beim Schadensfall verbunden mit ganzheitlichem Risikoansatz bleibt jede kurzfristige Ersparnis meist nur temporär bestehen.
Flottenmanager müssen endlich strukturelle Ursachen angehen – insbesondere Durchschnittskosten pro Schadensfall sowie Häufigkeit derselben müssen reduziert werden.“
Eindeutige Einsparpotenziale lassen sich konkret belegen:
Anhand eines Beispielkunden lag dessen Brutto-Kaskoprämie bei etwa 155 000 Euro während alle Aufwendungen inklusive Eigentragung circa 164 000 Euro betrugen.
Durch Szenarien mit einem Selbstbehalt von pauschal 2 500 Euro kombiniert mit flankierendem Risikomanagement (konservativ geschätzte Reduktion um ca.15 % weniger Schadensfälle) konnten jährliche Einsparungen bis zu knapp 29 % bzw .50 000 Euro erzielt werden“, erläutert Daniele Baldino ausführlich.
Kurzportrait AFC:
Sitz Hamburg | Seit Gründung im Jahr1998 spezialisiert Auto Fleet Control GmbH auf disruptive Lösungen rund ums Schaden- & Risikomanagement gewerblicher Fuhrparks jeder Größenordnung
Über mehr als zwei Jahrzehnte wurden bereits über eine Million Fälle bearbeitet sowie über140 000 Fahrzeuge betreut – daraus resultieren umfangreiche Datenbestände
Das firmeneigene RiskGuard-Konzept kombiniert Erfahrungswissen plus moderne KI-Auswertungsmethoden
IT-Infrastruktur-, Prozessoptimierungen & Mitarbeiterkompetenzen sorgen entlang gesamter Wertschöpfungskette für effiziente Abläufe
Eigene API namens CourierIO ergänzt zusammen mit KI-basierter Sofort-Schadenskalkulation das Angebot optimal
Deutschlandweites Netzwerk an Partnerwerkstätten garantiert niedrige Abwicklungskosten sowohl beim Aufnahmeprozess als auch während Reparatursteuerung.
Pressekontakt:
Auto Fleet Control GmbH
Helene Brunstering
Marketing & PR
Telefon +49 40 7968600
E-Mail hbrunstering@autofleetcontrol.de
Web https://www.autofleetcontrol.de