In unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen der rumänischen Hauptstadt Bukarest entsteht auf einem sorgfältig zusammengefassten Areal von 160 Hektar der weltweit erste und größte Themenpark rund um die Figur Dracula. Dieses ambitionierte Projekt namens DraculaLand wird ausschließlich mit privatem Kapital realisiert und kommt ohne staatliche Fördermittel oder europäische Subventionen aus. Unter der Leitung des rumänischen Unternehmers Dragos Dobrescu fließen Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro in eine Anlage, die weit über einen klassischen Freizeitpark hinausgeht und bereits für das Jahr 2027 ihre Pforten öffnen soll.
Die Dimensionen des Parks sind beeindruckend: Auf einer Fläche von 780.000 Quadratmetern entstehen sechs thematisch gestaltete Erlebnisbereiche. Eine Arena mit Platz für 22.500 Zuschauer bietet Raum für Konzerte sowie E-Sport-Events. Drei Hotels werden insgesamt 1.200 Zimmer umfassen, während ein Wasserpark mit rund 50.000 Quadratmetern zu den größten Wellenbädern Europas zählt. Ergänzt wird das Angebot durch ein Luxus-Outlet, das gemeinsam mit dem Team hinter The Mall Firenze entwickelt wurde, eine professionelle Rennstrecke von 4,5 Kilometern Länge sowie ein Technologiezentrum auf einer Fläche von etwa 15.000 Quadratmetern – hier sollen mehr als tausend Arbeitsplätze für Start-ups aus den Bereichen Gaming, Künstliche Intelligenz und digitale Kreativwirtschaft entstehen.
Von Seniorenbetreuung bis Hightech-Unterhaltung
Dragos Dobrescu bringt seine umfangreiche Erfahrung in dieses Vorhaben ein: Als Gründer der Marke Monolit hat er bereits Vitalitas ins Leben gerufen – Europas größtes Seniorenpflegezentrum –, was seine Kompetenz bei Großprojekten unterstreicht. Für DraculaLand wurde über BNV Advisory ein strategisches Beraterteam zusammengestellt, dem unter anderem der ehemalige rumänische Ministerpräsident Florin Cîtu angehört und somit finanzielle wie regulatorische Expertise garantiert.
„DraculaLand ist mehr als nur ein Freizeitpark; es symbolisiert Rumäniens Fähigkeit zur Schaffung weltbekannter Wahrzeichen“, erklärte Dobrescu bei der Präsentation des Projekts weitergehend.
Dieses Vorhaben verbindet Tourismus, Technologie, Kultur und Innovation zu einem nachhaltigen Wirtschaftsmotor mit langfristigem Nutzen für Rumänien.“
Die Themenwelten orientieren sich an den reichen gotischen Fantasien rund um Rumäniens berühmteste Legende: So bildet „Transsilvanien“ traditionelle Dörfer vor malerischer Kulisse der Karpaten nach; „London Town“ verspricht die mystische Atmosphäre viktorianischer Nebelstädte; während „Port of New Orleans“ den geheimnisvollen Charme Louisianas einfängt.
Über vierzig Attraktionen wurden vom Creative Studio Berlin gestaltet – bekannt durch Kooperationen u.a.mit Deutschlands größtem Freizeitpark Europa-Park.
Vampire im digitalen Raum
Einen zukunftsweisenden Schritt stellt die Entwicklung eines kompletten digitalen Zwillings dar: Eine Metaverse-Version von DraculaLand wurde mithilfe der Unreal Engine 5 erschaffen.
Diese Plattform ermöglicht es Besuchern weltweit, virtuell am Parkgeschehen teilzuhaben sowie synchronisierte Konzerte und Events live mitzuerleben.
Zudem umfasst das digitale Ökosystem einen nativen Token namens DraculaCoin zur nahtlosen Nutzung sowohl im physischen als auch virtuellen Bereich sowie NFT-basierte Systeme zur Verwaltung digitaler Eigentumsrechte inklusive KI-gesteuerter Personalisierung.
Damit positioniert sich DraculaLand als eine weltweit führende Entertainment-Destination bei Integration traditioneller Erlebnisse mit modernster digitaler Technik.
Acht Jahre Vorbereitung
Das Projektteam investierte acht Jahre darin, insgesamt 83 Grundstücke zu einem kompakten Gelände von etwa160 Hektar zusammenzuführen,
gefolgt von über drei Jahren intensiver Studienarbeit und Masterplanung.
Internationale Partner unterstützen dabei maßgeblich:
Creative Studio Berlin verantwortet Design & Attraktionen,
Piuarch Milano gemeinsam mit The Mall Firenze kümmern sich um Einzelhandel,
RB+P steht für Architektur
und Deloitte sowie Èsuca Zbârcea & Asociatii beraten finanziell wie rechtlich.
Die Genehmigung des Bebauungsplans wird Mitte 2026 erwartet;
Baubeginn ist ab September desselben Jahres geplant;
die Eröffnung soll schon im Jahr darauf erfolgen.
Bedeutende wirtschaftliche Effekte
Anfangs rechnet man jährlich mit circa drei Millionen Besuchern,
während direkt oder indirekt mehr als fünftausend Arbeitsplätze insbesondere in Tourismus-, Technologie- & Dienstleistungssektoren geschaffen werden dürften.
Der prognostizierte wirtschaftliche Gesamtnutzen beläuft sich innerhalb eines Jahrzehnts auf fünf Milliarden Euro neben erheblichen Steuereinnahmen
sowie positiven Impulsen für regionale Entwicklungskonzepte.
Für Rumänien markiert DraculaLand nicht nur einen neuen touristischen Leuchtturm,
sondern auch eine ernsthafte Konkurrenz zu etablierten europäischen Destinationen
und bietet zugleich überzeugende Gründe dafür , dass Millionen Besucher Bukarests ihren Aufenthalt verlängern .
Dank direkter Anbindung an Autobahnen
und Nähe zu einer pulsierenden europäischen Hauptstadt positioniert dieses Projekt Rumänien fest auf globaler Unterhaltungskarte . p >
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