Obwohl die CSU bei der letzten Wahl ihr bislang schlechtestes Ergebnis erzielte, zeigt sich Markus Söder, Vorsitzender der Partei und bayerischer Ministerpräsident, zuversichtlich: Er bezeichnet das Resultat im Gespräch mit dem Fernsehsender phoenix als insgesamt akzeptabel. Söder betont, dass es in der aktuellen Zeit durchaus positiv sei, wenn acht von zehn Wählern seine Partei unterstützen.
Die Zustimmung für CSU-Vorsitzende schwanke stets abhängig von der allgemeinen Stimmungslage. In diesem Jahr habe er zudem schwierige Entscheidungen auf Landesebene treffen müssen. Besonders bei jüngeren Menschen seien noch Nachwirkungen aus Debatten zur Rente spürbar gewesen. Dennoch handle man nach festen Überzeugungen und nicht aus taktischem Kalkül.
Bezüglich seiner Nutzung sozialer Medien erklärt Söder, dass diese Art des Auftritts nicht jedem gefallen müsse. Er beobachte jedoch in Europa eine klare Entwicklung: Parteien und Politiker ohne aktive Medienpräsenz würden zunehmend an Bedeutung verlieren. Über die richtige Dosierung könne man diskutieren, doch er wolle das Feld nicht den Radikalen überlassen und bleibe deshalb aktiv auf diesen Plattformen.
Das vollständige Interview ist unter folgendem Link abrufbar: https://phoenix.de/s/eRj
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Obwohl die CSU bei der letzten Wahl ihr bislang schlechtestes Ergebnis erzielte, zeigt sich Markus Söder, Vorsitzender der Partei und bayerischer Ministerpräsident, zuversichtlich: Er bezeichnet das Resultat im Gespräch mit dem Fernsehsender phoenix als insgesamt akzeptabel. Söder betont, dass es in der aktuellen Zeit durchaus positiv sei, wenn acht von zehn Wählern seine Partei unterstützen.
Die Zustimmung für CSU-Vorsitzende schwanke stets abhängig von der allgemeinen Stimmungslage. In diesem Jahr habe er zudem schwierige Entscheidungen auf Landesebene treffen müssten. Besonders bei jüngeren Menschen seien noch Nachwirkungen aus Debatten zur Rente spürbar gewesen. Dennoch handle man nach festen Überzeugungen und nicht aus taktischem Kalkül.
Bezüglich seiner Nutzung sozialer Medien erklät Söder, dass diese Art des Auftritts nicht jedem gefallen müsse. Er beobachte jedoch in Europa eine klare Entwicklung: Parteien und Politiker ohne aktive Medienpräsenz würden zunehmend an Bedeutung verlieren. Über die richtige Dosierung könne man diskutieren, doch er wolle das Feld nicht den Radikalen ü.berlassen und bleibe deshalb aktiv auf diesen Plattformen.
Das vollstä.ndige Interview ist unter folgendem Link abrufbar: https://phoenix.de/s/eRj
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