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Öffentliche Bildungsausgaben 2024: Anstieg um 7 % gegenüber dem Vorjahr

by Statistisches Bundesamt
Dezember 11, 2025
in 40
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Im Jahr 2024 beliefen sich die öffentlichen Ausgaben für Bildung von Bund, Ländern und Kommunen auf etwa 198 Milliarden Euro. Das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtet, dass dies nominal eine Steigerung von 7 % beziehungsweise 13 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Preisbereinigt fällt der Zuwachs mit rund 4 % oder 5 Milliarden Euro etwas geringer aus. Pro Kopf wurden somit im Durchschnitt rund 2.400 Euro für Bildungszwecke ausgegeben (2023: 2.200 Euro). Für Personen unter 30 Jahren lag der Betrag sogar bei etwa 8.000 Euro (2023: 7.400 Euro). Der Anteil der Bildungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt stieg auf 4,6 % im Vergleich zu den vorherigen 4,4 %.

Fast die Hälfte des Budgets floss in Schulen

Rund die Hälfte der Mittel – konkret knapp 97 Milliarden Euro – wurde im Jahr 2024 für den Schulbereich verwendet, was einem Anteil von etwa 49 % entspricht. Die Kindertagesbetreuung erhielt ein Viertel des Gesamtbudgets mit circa 49 Milliarden Euro (25 %), während Hochschulen mit fast einem Fünftel bzw. knapp unterhalb von19 %, also rund38 MilliardenEuro bedacht wurden.

Die verbleibenden Ausgaben verteilten sich auf verschiedene Bereiche: So entfielen ungefähr14MilliardenEuro(7%)auf Fördermaßnahmen für Lernende (8MilliardenEuro/4%), Jugend- und Jugendverbandsarbeit(3MilliardenEuro/1,6%)sowie sonstige Bildungsangebote(ebenfalls3MilliardenEuro/1,3%).

Bundesebene verzeichnet Rückgang bei Bildungsausgaben

Die Ausgaben des Bundes sanken nominal leicht um1,6%auf11MilliardenEuroimJahr2024; real betrachtet betrug das Minus sogar ca.4,6%. Ein Grund hierfür ist das Wegfallen einer Einmalzahlung aus dem Vorjahr: Im Jahr2023 hatte der Bund eine Milliarde an Länder zur Unterstützung von Studierenden sowie Schülern an Fach- und Berufsfachschulen überwiesen („Energiepreispauschale“).

Bundesmittel flossen vor allem in Hochschulen (~5Mrd.Euro/46%)und FörderprogrammefürBildungsteilnehmer(~4Mrd.Euro/34%). Zudem wurden rund eine Milliarde in den „DigitalPakt Schule“ investiert (13%), weitere Beträge gingen an sonstige Bildungsbereiche sowie Jugendorganisationen.

Kinderbetreuung wird vom Bund kaum finanziell unterstützt.

Länder und Kommunen erhöhen ihre Investitionen

Die Länder trugen im Jahr2024 mit insgesamt135MilliardenEurowesentlichenzumBildungsbudgetbei–dasentsprichtetwa68%deröffentlichenAusgabenzumThemaBildung.Sie erhöhten ihre Aufwendungen nominal um7%, real um ca.+4%. Von diesen Mitteln flossen55%inSchulbildung(75Mrd.Euro),25%indieHochschulen(33Mrd.Euro)und17%diekindertagesbetreuung(23Mrd.Euro). Die übrigen Gelder dienten Förderprogrammen sowie anderen Bildungs- und Jugendarbeiten.

An kommunaler Ebene stiegen die Ausgaben ebenfalls deutlich: Insgesamt gaben Gemeinden51 bis52Millardeneurosaus (+10%nominell,+7%real). Davon entfielen fast die Hälfte auf Kindertagesstätten (~25 Mrd.), gut40%auf Schulen (~21 Mrd.) sowie kleinere Summen auf Förderung junger Menschen und Jugendarbeit; Hochschulfinanzierung spielte hier keine Rolle.

Nähere Informationen:

Der umfassende Bericht zur Bildungsfinanzierung steht online zum Download bereit unter der Themenseite „Bildungsfinanzen und Ausbildungsförderung“ beim Statistischen Bundesamt.Dieser Bericht erscheint alle zwei Jahre abwechselnd mit weiteren statistischen Veröffentlichungen zu öffentlichen Bildungsausgaben im Auftrag verschiedener Ministerien und Gremien.
Er umfasst neben den reinen Ausgabedaten auch internationale Vergleiche sowie detaillierte Kapitel zum Budgetbegriff innerhalb des Bildungssektors.
Zusätzliche Daten sind über die GENESIS-Online-Datenbank abrufbar.
Eine Übersicht über Indikatoren zur deutschen Bildungssituation bietet ebenfalls das Online-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter „Bildungsindikatoren“.

Detaillierte Pressemitteilungen inklusive weiterführender Links finden Sie stets aktuell unter www.destatis.de/pressemitteilungen.
Für aktuelle Kurzinfos empfiehlt sich zudem ein Abonnement unseres neuen WhatsApp-Kanals.

KONTAKT UND WEITERE AUSKÜNFTE:

Bereich Bildungsberichterstattung
Telefon: +49 611 75 4135
www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon: +49 611-75 34 44

Tags: BehördenStatistikWirtschaft
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