• Aktuelle
  • Haftungsausschluss
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot
No Result
View All Result

Bayerischer Landtag stoppt kommunale Einweg-Verpackungssteuern und schwächt Gemeinden im Kampf gegen die Müllflut

by Deutsche Umwelthilfe e.V.
Dezember 10, 2025
in 15
0

Der Bayerische Landtag hat heute dem Vorschlag der Staatsregierung zugestimmt, der es den Städten und Gemeinden in Bayern ab Januar 2026 untersagt, eigene Steuern auf Einwegverpackungen zu erheben. Obwohl das Bundesverfassungsgericht im Januar 2025 kommunale Verpackungssteuern als rechtlich zulässig anerkannt hat, zählt Bayern zu den fünf Bundesländern, die eine landesweite Genehmigung für die Einführung einer solchen Steuer verlangen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) übt scharfe Kritik an dieser Entscheidung, da sie den Kommunen ein wichtiges Mittel zur Müllreduzierung im öffentlichen Raum vorenthält.

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH:

„Mit dem heutigen Beschluss entzieht der Bayerische Landtag auf Initiative von Ministerpräsident Söder den Städten und Gemeinden ihre Handlungsfreiheit im Kampf gegen Einwegmüll. Städte wie Tübingen und Konstanz zeigen eindrucksvoll die Wirksamkeit kommunaler Verpackungssteuern: Die Vermüllung öffentlicher Flächen ist deutlich zurückgegangen und das Angebot sowie die Nutzung von Mehrwegsystemen haben erheblich zugenommen. Umso bedauerlicher ist es, dass Bayern seinen Kommunen dieses bedeutende Instrument zur Reduzierung von Abfall in Straßen und Parks verbietet. Allein in Bayern fallen jährlich über 900 Millionen Einweg-Getränkebecher sowie rund 725 Millionen Einweg-Essensverpackungen als Müll an. Laut unserer Umfrage aus Februar 2025 bekunden neun bayerische Städte Interesse an einer Verpackungssteuer. Wir werden nun prüfen, wie diese Städte sich rechtlich gegen das Verbot wehren können – denn jede Kommune sollte laut höchstrichterlicher Bestätigung eigenständig Verpackungssteuern einführen dürfen.“

Hintergrundinformationen:

Neben Bayern benötigen auch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen eine Genehmigung des Landes für die Einführung einer kommunalen Verpackungssteuer.

Pressekontakt:

Barbara Metz,
Bundesgeschäftsführerin
Telefon: 0170 7686923
E-Mail: metz@duh.de

DUH-Newsroom:
Telefon: 030 2400867-20
E-Mail: presse@duh.de

Tags: kommunale Einweg-VerpackungssteuerKommunePolitikSteuernUmweltVerpackung
Previous Post

FitLine und Paris Basketball: Spitzenleistung und Top-Ergebnisse auf höchstem Niveau

Next Post

Syntellix und chinesisches Unternehmen schließen strategische Partnerschaft zur Lieferkettensicherung

Next Post

Syntellix und chinesisches Unternehmen schließen strategische Partnerschaft zur Lieferkettensicherung

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Welt News

No Content Available

Kryptonews Aktuell

No Content Available

Kategorie

  • 15
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 43
  • 44
  • 45
  • 49
  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.