Die Sparda-Bank Hamburg verzeichnet ein starkes Wachstum im Bereich Baufinanzierung und engagiert sich intensiv in vielversprechenden Neubauprojekten. Die aktuelle Studie „Wohnen in Deutschland 2025“ unterstreicht die dringende Notwendigkeit, den Erwerb von Wohneigentum zu fördern und bezahlbaren Wohnraum neu zu schaffen.
Für ihr norddeutsches Geschäftsgebiet hat die Sparda-Bank Hamburg die diesjährige Wohnstudie „Wohnen in Deutschland 2025“ veröffentlicht. In Zusammenarbeit mit dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW Consult GmbH sowie dem Institut für Demoskopie Allensbach liefert diese Untersuchung fundierte Einblicke zur Entwicklung des Immobilienmarktes in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen.
Hamburg: Eine dynamische Metropolregion mit wachsendem Wohnraumbedarf
Hamburg präsentiert sich als äußerst attraktive Großstadt, die sowohl Menschen als auch Unternehmen anzieht. Die Studie prognostiziert eine positive Zukunft für die Hansestadt – insbesondere dank zahlreicher digital-affiner Firmen und hochqualifizierter Fachkräfte wächst hier der Bedarf an Wohnraum stetig weiter. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, müssten bis zum Jahr 2030 jährlich über 46 neue Wohnungen pro 10.000 Einwohner entstehen – ein Ziel, das dringend verfolgt werden muss.
Zunehmende Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen auf Rekordniveau
Der private Immobilienerwerb bildet eine zentrale Säule des Hamburger Marktes. Angesichts steigender Kaufpreise sind jedoch gezielte Maßnahmen erforderlich, damit potenzielle Käufer ihre Traumimmobilien realisieren können. Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg betont: „Staatliche Förderprogramme müssen einfacher gestaltet und verständlicher kommuniziert werden.“ Auch alle Marktteilnehmer seien gefragt – insbesondere Finanzinstitute –, um bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen. Aktuell zeigt sich bei der Sparda-Bank ein starkes Wachstum im Baufinanzierungsgeschäft: Bis Ende Oktober wurden Kredite im Volumen von 456 Millionen Euro bewilligt – das entspricht einem Zuwachs von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Aktive Mitgestaltung des Wohnungsmarktes durch Neubauprojekte
Gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft Sparda Immobilien wirkt die Bank aktiv am Marktgeschehen mit und vermittelt neben Bestandsobjekten auch moderne Neubauwohnungen in Kooperation mit erfahrenen Bauträgern. Ein aktuelles Beispiel ist das Projekt „Waterkant“ in Geesthacht nahe der Elbe rund 20 Kilometer vor den Toren Hamburgs: Dort wurden zeitgemäße Eigentumswohnungen fertiggestellt und stehen nun zum Verkauf bereit. Stephan Liesegang erläutert dazu: „Wir verstehen uns nicht nur als Finanzierungspartner unserer Kunden sondern auch als aktiver Akteur auf dem Wohnungsmarkt – stets nah an der Region mit transparenten Angeboten und dem Ziel langfristiger Lebensperspektiven.“
Sparer Vorteil im Hamburger Umland gegenüber Innenstadtlagen
Die Neubauvorhaben erstrecken sich sowohl über den Kernbereich Hamburgs als auch dessen Umlandregionen ausgedehnt umgangssprachlich oft Speckgürtel genannt). Laut Studie lassen sich beim Kauf außerhalb des Stadtgebiets durchschnittlich rund 41 Prozent Kosten einsparen verglichen mit innerstädtischen Preisen: Während Eigentumswohnungen innerhalb Hamburgs durchschnittlich bei etwa 5.556 Euro pro Quadratmeter liegen (in einigen Stadtteilen sogar über 8.000 Euro), bewegen sich Preise für Ein- oder Zweifamilienhäuser im direkten Umland bei circa 3.300 Euro je Quadratmeter.
Zugang zur Studie online verfügbar
Die vollständige Untersuchung „Wohnen in Deutschland 2025“ speziell für Norddeutschland einschließlich Hamburg steht kostenfrei auf der Website der Sparda-Bank unter www.sparda-bank-hamburg.de zum Download bereit; sie bietet detaillierte Analysen nach Landkreisen sowie einzelnen Stadtteilen.
Daten & Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund fünf Milliarden Euro zählt die Genossenschaftsbank zu den größten ihrer Art im Norden Deutschlands; sie betreut etwa 265 000 Kunden sowie knapp ebenso viele Mitglieder (ca. 210 000). Als modernes Kreditinstitut offeriert sie digitale Bankdienstleistungen kombiniert mit persönlicher Beratung vor Ort via eines Filialnetzes aus insgesamt neunzehn Standorten zwischen Schleswig-Holstein bis Nord-Niedersachsen inklusive natürlich ihres Hauptstandorts Hamburgs.
Neben ihrem Kerngeschäft engagiert sich die Bank regional sozial durch Unterstützung gemeinnütziger Projekte verschiedenster Art; zudem wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet — zuletzt erhielt sie beispielsweise den Deutschen Fairness-Preis vom Deutschen Institut für Servicequalität gemeinsam ntv verliehen (Jahrgang 2025). p>
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