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Drees & Sommer feiern Comeback: Unterstützung für Ruhrbahn GmbH und Stadt Essen mit Geschichte

by Drees & Sommer SE
September 24, 2025
in 40
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Nach fast einem halben Jahrhundert kehrt die Straßenbahn mit der CITYBAHN zurück in das Stadtbild von Essen. Bevor jedoch die ersten Bahnen rollen können, laufen umfangreiche Bauarbeiten: Mitte Juli begann der dritte Bauabschnitt der sogenannten Bahnhofstangente. Dieses Teilprojekt ist einer von drei zentralen Abschnitten neben dem Berthold-Beitz-Boulevard und dem neuen Stadtquartier ESSEN 51. Auf einer Strecke von insgesamt 5,5 Kilometern entsteht eine moderne Ost-West-Verbindung mit elf Haltestellen, die das neue Quartier ESSEN 51 emissionsfrei mit der Innenstadt verknüpfen wird. Das Ziel ist klar: Mit dem Fahrplanwechsel im kommenden Jahr soll die CITYBAHN den Betrieb aufnehmen – unterstützt wird die Stadt Essen und Ruhrbahn GmbH dabei vom auf Bau- und Infrastrukturprojekte spezialisierten Beratungsunternehmen Drees & Sommer.

Essen zählt mit über einer halben Million Einwohnern zu den größten Städten im Ruhrgebiet und fungiert als bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Der tägliche Pendlerverkehr sowie innerstädtische Lieferungen führen häufig zu starken Verkehrsbelastungen. Die neue CITYBAHN soll hier Abhilfe schaffen: Künftig verbindet sie das Quartier ESSEN 51 direkt mit der Innenstadt – in nur etwa 8,5 Minuten Fahrtzeit. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 180 Millionen Euro, wobei Bund und Land den Großteil finanzieren.

Martin Harter, Vorstand für Stadtplanung und Bauen in Essen, betont: „Die CITYBAHN trägt maßgeblich zur Mobilitätswende bei und fördert durch ihre Anbindung an den Essener Hauptbahnhof auch die städtebauliche Entwicklung.“ Simone Raskob, Vorstand für Umwelt, Verkehr und Sport ergänzt: „Die Entlastung des bestehenden Netzes – insbesondere der Tunnelanlagen – ist ein großer Vorteil; jede Bahn fasst etwa 200 Personen. Wir rechnen damit, dass jährlich bis zu 1.300 Tonnen CO₂ eingespart werden können.“

Ein Motor für nachhaltige Stadtentwicklung

Die Bedeutung der CITYBAHN geht weit über ihre Funktion als Transportmittel hinaus: Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des urbanen Raums. Im Herzen des neuen Quartiers ESSEN 51 entsteht vor der Zeche Amalie ein sogenannter Shared Space ohne getrennte Fahrspuren – alle Verkehrsteilnehmer teilen sich diesen Bereich gleichberechtigt.

Zudem verfolgt das Projekt auch ökologische Ziele: Auf Hollestraße, Haus-Berge-Straße sowie Hachestraße werden Rasengleise angelegt; am Berthold-Beitz-Boulevard entstehen grüne Flächen mit rund 115 neu gepflanzten Bäumen. Sebastian Brandenbusch von Ruhrbahn erklärt dazu: „Begrünte Verkehrsflächen verbessern nicht nur optisch das Stadtbild; sie binden Schadstoffe aus der Luft, speichern Regenwasser und sorgen durch Verdunstung für eine kühlende Wirkung.“ Zusätzlich wurden unterirdische Rigolensysteme installiert, um gerade während Trockenperioden eine ausreichende Wasserversorgung für die Bäume sicherzustellen.

Herausfordernde Planungsschritte sichern Zukunftsfähigkeit

Mit seiner Ausdehnung stellt die Erweiterung der CITYBAHN aktuell eines der größten innerstädtischen Straßenbahnbauprojekte Nordrhein-Westfalens dar – was nicht nur wegen seines Umfangs hohe Anforderungen an alle Beteiligten stellt.

Drees & Sommer-Projektleiter Markus Hauser erläutert dazu: „Wir koordinieren zahlreiche Akteure wie Planerinnen und Planer sowie Bauunternehmen ebenso wie Behörden oder städtische Stellen miteinander.“ Diese enge Zusammenarbeit vermeidet Doppelarbeiten effektiv; regelmäßige Statusberichte gewährleisten Transparenz über Fortschritte bei Ressourcenplanung oder Zeitplänen.

Auch schwierige Bedingungen wie instabiler Untergrund im dritten Abschnitt am Berthold-Beitz-Boulevard konnten erfolgreich bewältigt werden: Dort wurde früher Bergbau betrieben – deshalb sind aufwendige Sicherungsmaßnahmen notwendig gewesen um einen stabilen Untergrund für Gleisanlagen zu schaffen.

Baldiger Start erster Streckenabschnitte geplant

Der Ausbau schreitet zügig voran – bereits im Sommerjahrgang2026 sollen erste modernisierte Haltestellen rund um den Essener Hauptbahnhof eröffnet werden können:

  • Betriebshof Stadtmitte
  • Hollestraße
  • Essen Hauptbahnhof (Hbf)
  • Hindenburgstraße

Anschließend folgen weitere Arbeiten am Berthold-Beitz-Boulevard; bis spätestens Ende2028 planen Ruhrbahn GmbH zusammen mit der Stadt Essen eine vollständige Inbetriebnahme aller Abschnitte schrittweise abzuschließen.

Pressekontakt:

presse@dreso.com





.

Tags: BauBau / ImmobilienRuhrbahn GmbHStadt EssenStraßenbahnTransportWirtschaft
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