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Matthias Killing spendet 25.000 Euro an Plan International und unterstützt aktuelle Omaze-Verlosung: "Tu Gutes – und sprich darüber."

by Omaze
Oktober 23, 2025
in Soziales
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Matthias Killing spendet 25.000 Euro an Plan International und unterstützt aktuelle Omaze-Verlosung: "Tu Gutes – und sprich darüber."

TV-Moderator Matthias Killing nutzt seine Reichweite für den guten Zweck. Mit Plan International und der aktuellen Omaze-Hausverlosung verbindet er nun seine persönliche Haltung mit einem innovativen Format: „Ich empfinde es als Verpflichtung“, sagt Killing. „Ich kann niemanden zwingen, aber ich kann motivieren – und wenn am Ende viele mitmachen, entsteht Großes.“ Killing selbst unterstützt Plan International zusätzlich mit einer eigenen Spende in Höhe von 25.000EUR.

Persönliches Engagement: Verantwortung nutzen, Wirkung schaffen

Killing versteht seine öffentliche Rolle als Chance, Menschen zum Mitmachen zu bewegen. „Ich habe als Person des öffentlichen Lebens eine gewisse Verantwortung“, betont er. „Früher hat mir keiner zugehört – heute schon – und manchmal kannst du mit relativ einfachen Mitteln Großes erreichen.“

Dieses Verständnis speist sich aus praktischer Erfahrung. Seit fast zwei Jahrzehnten ist er Botschafter des Kinder- und Jugendhospizes Regenbogenland in Düsseldorf und unterstützt die Arbeit vor Ort. Ein prägender Moment war für ihn, dass Hilfe weit über finanzielle Beiträge hinausgeht: „Ich habe gefragt: Wie kann ich euch helfen? – Und die Antwort war: mit Zeit.“ Aus dieser Erkenntnis wurde Engagement aus vollem Herzen: „Es geht nicht nur ums Geld, es geht auch um Zeit.“

Auch international hat Killing Verantwortung übernommen. Nach dem Erdbeben 2010 half er in Haiti beim Bau einer Schule – eine Erinnerung, die seinen Antrieb bis heute bestimmt: „Zu wissen, dass dort jeden Tag Kinder lernen und Fußball spielen, beeindruckt mich bis heute.“ Seine Haltung fasst er so zusammen: „Mir ging es in meiner Kindheit gut – und genau deshalb will ich geben. Tu Gutes und sprich darüber.“

Neben ehrenamtlichen Einsätzen nutzt Killing gezielt seine mediale Präsenz, um Reichweite in Unterstützung zu verwandeln: „Wenn ich mit einem Halbsatz in die Kamera zehn Leute mehr motiviere, ein Los zu kaufen oder zu spenden – dann wäre es doch falsch, es nicht zu tun.“ Dabei wählt er Projekte bewusst aus: „Wenn ich etwas unterstütze, dann mit Tat und nicht nur mit einem Namen.“

Partnerschaft mit Plan International: Von der Patenschaft zum Multiplikator

Die Verbindung zu Plan International begann persönlich: über eine langjährige Kinderpatenschaft. „Ich fand die Idee gut und habe das gemeinsam mit meiner Familie gerne unterstützt – und Freunde motiviert, es ebenso zu tun.“ Aus dem privaten Engagement wurde später eine inhaltliche Zusammenarbeit: „Dass Plan mich für eine Social-Media-Aktion ansprach, war Zufall – aber ein guter.“

Heute nutzt Killing seine Bekanntheit, um Vertrauen und Sichtbarkeit für wirksame Projekte zu schaffen: „Ich stehe mit meinem Namen und meiner Glaubwürdigkeit dafür ein, dass seriöse Partnerorganisationen unterstützt werden.“ Der Kompass bleibt klar: konkreter Nutzen für Kinder. „Wenn wir es schaffen, dass Kinder zur Schule gehen können und ein Jahr lang jeden Morgen ein Frühstück haben – dann haben wir viel geschafft.“

Omaze: Mit Emotion Großes bewirken und das eigene Glück wahrwerden lassen

Auf Omaze wurde Killing zunächst über Social Media und TV aufmerksam. Die Anfrage für die aktuelle Alpenhaus-Verlosung kam schließlich über Plan International – eine Verbindung, die für ihn Sinn machte: „Wie großartig, dass man das miteinander verbinden kann: die Chance auf ein Luxushaus – und gleichzeitig Gutes tun.“

Ein entscheidender Punkt war für ihn die Seriosität. Killing hat die handelnden Personen kennengelernt und sich ein eigenes Bild gemacht: „Ich habe die Personen hinter Omaze kennengelernt und kann sagen: Das ist seriös. Das Haus kann man gewinnen – und es werden jede Menge Spenden für Plan International generiert.“ Mit Blick auf übliche Online-Skepsis formuliert er bewusst klar: „Am Ende steht eine große Summe für den guten Zweck, die ohne Omaze nicht zustande gekommen wäre.“

Gleichzeitig sieht Killing im Format einen zeitgemäßen Zugang zu neuen Zielgruppen: positive Emotion als Motor fürs Mitmachen. „Omaze emotionalisiert. Der Traum von einem eigenen Haus ist greifbar – und genau das motiviert Menschen, mitzumachen.“

„Für Matthias Killing ist die Balance aus Transparenz und Wirkung entscheidend. Er betont: Es gibt diesen schönen Satz: ‚Du kannst nicht alle Kinder der Welt retten, aber die ganze Welt eines Kindes.‘ Wenn ich mit meiner Stimme dazu beitragen kann, dann ist das genau der Grund, warum ich solche Projekte unterstütze.“

Bei der aktuellen Omaze Verlosung können bis zum 26. Oktober Lose auf omaze.de für ein bezugsfertiges Architektenhaus im Wert von 2,8 Mio. Euro erworben werden. Komplett eingerichtet, mit 400 m² Wohnfläche, zwei Schlafzimmern, zwei Bädern und einer Bio-Sauna, gelegen in traumhafter Lage nahe des Starnberger Sees zwischen München und den Alpen. Zusätzlich gibt es 100.000 EUR in bar. Der Gewinner kann frei entscheiden: einziehen, vermieten oder verkaufen.

Wie das Wunschhaus von Matthias Killing aussehen würde? Ganz klar: „Ich bin ein absoluter Wassermensch – mein Traumhaus müsste unbedingt am Wasser stehen. Dazu ein großer Garten, wo der Ball fliegen kann und wir viel Sport machen können. Es muss nicht in der Stadt sein, im Gegenteil: Ich bin ein absolutes Naturkind.“

Pressekontakt:

J.P. Knoop
JP.Knoop@wmp-ag.de
WMP EUROCOM AG

Tags: HilfsorganisationMatthias KillingPanoramaPeoplePlan InternationalSozialesSpendenTu Gutes - und sprich darüber.
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