Die anhaltende Diskussion innerhalb der CDU über den zukünftigen Umgang mit der AfD kommentiert die Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel:
„Anstatt die klare Forderung der Bürger nach einem politischen Richtungswechsel ernst zu nehmen, verfolgt Merz weiterhin den ideologisch geprägten und wirtschaftsfeindlichen Kurs der Ampelkoalition. Die Leidtragenden sind nicht er selbst oder seine Minister, sondern Millionen von arbeitenden Menschen, mittelständischen Unternehmen und unserer Industrie. Mit jedem gebrochenen Versprechen verliert Merz zunehmend das Vertrauen – ebenso wie alle Mandatsträger seiner Partei, die noch auf eine Wiederwahl hoffen. Denn viele Bürger haben bereits erkannt: Einen echten Wandel wird es nur mit Unterstützung durch die AfD geben.
Friedrich Merz versucht verzweifelt und mit immer skurrileren Maßnahmen seine Partei auf einen irrwitzigen Kreuzzug gegen die Opposition einzuschwören. Es ist verständlich, dass ein wachsender Teil der Unionsvertreter sich nicht länger an einer Aushöhlung ihrer Grundwerte beteiligen möchte. Während Kanzler Merz einen persönlichen Feldzug gegen die AfD führt, setzt sich diese für das Wohl Deutschlands ein: Wir haben stets betont unsere Bereitschaft zur sachorientierten Zusammenarbeit bekundet um Deutschland wieder auf den richtigen Weg zu bringen und dem linksgrünen ,Transformationsprozess‘ Einhalt zu gebieten. Doch Merz hält starr an seiner Brandmauer fest und bleibt politisch an SPD gefesselt; damit gefährdet er nicht nur Zukunft seiner Partei sondern auch leichtfertig Fundament unserer Wirtschaft.“
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Eichhorster Weg 80 / 13435 Berlin
Telefon: 030 – 220 23 710
E-Mail: presse@afd.de