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CDU-Vorsprung schrumpft laut BW-Trend

by SWR - Südwestrundfunk
Oktober 16, 2025
in Politik
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AfD überholt erstmals die Grünen / Bei der Frage nach dem Ministerpräsidenten liegt Özdemir weit vor Hagel / Repräsentative Umfrage im Auftrag des SWR und der Stuttgarter Zeitung

In Stuttgart schrumpft der Vorsprung der CDU für die bevorstehende Landtagswahl in Baden-Württemberg, bleibt jedoch weiterhin die stärkste Kraft. Die AfD gewinnt an Boden und zieht erstmals an den Grünen vorbei. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des Südwestrundfunks (SWR) und der Stuttgarter Zeitung. Eine Mehrheit wünscht sich, dass die CDU die nächste Landesregierung führt, obwohl Spitzenkandidat Manuel Hagel wenig bekannt ist. Derzeit regieren die Grünen unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit der CDU als Juniorpartner.

Der große Vorsprung der CDU schmilzt seit einem Jahr dahin.

Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, käme die CDU auf 29 %, was einen Rückgang von 2 %-Punkten seit Mai bedeutet. Vor einem Jahr lagen sie noch bei 34 %, ganze 16 Punkte vor den Grünen und 18 Punkte vor der AfD. In dieser neuen Umfrage legt die AfD zu – sie gilt in Baden-Württembergs als rechtsextremistischer Verdachtsfall – und erreicht nun mit 21 %. Die Grünen unter Cem Özdemir bleiben unverändert bei 20 %.

Die Linke würde erstmals in das Landesparlament einziehen.

Die SPD stagniert bei niedrigen 10 %, während sie auf Bundesebene mit Kanzler Friedrich Merz (CDU) regiert. Die FDP hält ihr Ergebnis von Mai mit knapp über fünf Prozentpunkten stabil genug für den Einzug ins Parlament. Mit sieben Prozent wäre Die Linke stärker als Liberale und würde zum ersten Mal im Landesparlament vertreten sein. Das BSW verliert einen Punkt auf drei Prozentpunkte – nicht ausreichend für das Überspringen der Fünf-Prozent-Hürde.

Zum Vergleich: Bei den Wahlen im März 202¹; erreichten Grüne 3²,6%, CDU 2&sup4;,1%, SPD 1¹% sowie FDP 1&amp#48;.5%., AFD lag damals nur bei etwa zehn Punkten.. Erst Anfang nächsten Jahres wird es dann auch neue Parteien wie BSW geben können..

Übrigens w&uumlnschen sich viele Menschen eine Regierungswechsel:

Nach fast anderthalb Jahrzehnten grün-geführter Regierung durch Kretschmann gibt es deutliche Stimmen dafür,&nbspdass&nbspdie&nbspFührung wechselt.&nbspTrotz eines leichten Rückgangs um zwei Punkte gegenüber dem Mai sprechen sich immer noch vierzig Prozent für eine Führung durch Christdemokraten aus.&nbspUnverändert hingegen wünschen sich neunundzwanzig&nbspProzent weiterhin einen grünen Ministerpräsidenten.&nbspEine von Rechtspopulisten geführte Regierung bevorzugt ein gutes Fünftel aller Befragten (ein Pluspunkt gegenüber vorheriger Erhebung)..

Mögliche Koalitionen:

  • SCHWARZ-GRÜN IST DERZEIT AM WAHRSCHEINLICHSTEN!:
    • (Mit zusammen neunundvierzig Punkten könnten Christ- sowie Ökoparteien gemeinsam agieren.)

    , während andere Konstellationen keine Mehrheiten hätten;

  • .

    Blick aufs Personal: Direktwahl zeigt klare Präferenzen zugunsten Cem Özdemirs.

    Wenn Bürgerinnen ihren Chef direkt wählen dürften:“Cem Oezdeimir hätte gute Chancen“; ganze einundvierzig Prozente würden ihn unterstützen!“

    Nur etwa siebzehn Prozente ziehen Manuel Hegel(CDU)>/vor./

    Auch Markus Frohnmaier(AFD)wird genannt–allerdings lediglich achtprozentig..

    Zuwanderung bleibt wichtigstes politisches Problem

    Migration ist nach wie vor zentrales Thema – aber weniger dominant als zuvor.

    Bildungssystematik rückt zunehmend ins Blickfeld vieler Leute..

    Wirtschaftslage beschäftigt ebenfalls zahlreiche Menschen.

    Nach Ankündigung massiver Stellenstreichungen durch Bosch wächst Sorge um Arbeitsmarktbedingungen

    Sonntagsfragen messen aktuelle Wahlneigungen statt tatsächlichem Verhalten

    Diese Erhebungen spiegeln Zwischenstände wider

    Tatsächliches Resultat erst am Wahltag selbst möglich!

    Insgesamt wurden eintausendhundertachtundfünfzig Personen zwischen achtem bis vierzehntem Oktober befragt

    Ergebnisse heute Donnerstag sechzehnten Oktobers Gegenstand diverser Nachrichtensendungen

    Weitere Details inklusive Grafiken finden Sie online

    Quellenangaben frei verwendbar

    Fotos via ARDFoto oder Anfrage erhältlich

    Presseanfragen richten Sie bitte an Ursula Foelsch

    Fragen bezüglich Inhalte beantworten Daniel Asche

    Tags: BW-TrendInnenpolitikParteiPolitikUmfrageWahlen

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