Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel äußert sich zur zunehmenden Zukunftsangst in der deutschen Wirtschaft:
„Der von Bundeskanzler Friedrich Merz angekündigte ‚Herbst der Reformen‘ hat sich für deutsche Unternehmer längst zu einer frostigen Jahreszeit voller Enttäuschungen entwickelt. Anstatt die enormen Schulden verantwortungsvoll für dringend benötigte Wachstumsanreize einzusetzen, verlangt Merz von der Wirtschaft immer mehr Geduld – dabei ist es angesichts steigender Energiepreise, lähmender Bürokratie und abnehmender Wettbewerbsfähigkeit bereits weit nach zwölf.
Eine aktuelle Umfrage des Instituts Allensbach im Auftrag von FTI-Andersch unter 169 Industrieunternehmen zeigt: Selbst die wichtigsten Industriezweige verlieren den Glauben an Deutschlands Zukunft als Wirtschaftsstandort. Der notwendige Wandel wird blockiert, weil Merz die Zukunft der Industrie zugunsten einer undemokratischen Barriere opfert – er folgt lieber dem linksgrünen Kurs seines Koalitionspartners SPD, anstatt mit der AfD überfällige Reformen einzuleiten.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im freien Fall: Die Zahl der Insolvenzen steigt zweistellig, Produktion und Beschäftigung sinken, Investitionen fließen ins Ausland ab. Die Bürger spüren täglich die Auswirkungen dieser Politik – beim Einkaufen, auf ihrem Gehaltszettel und bei ihren Stromrechnungen. Kein Wunder also, dass die Zustimmungswerte für die Union unter Kanzler Merz seit Monaten sinken. Selbst innerhalb seiner Partei werden Stimmen lauter, die das Wohl des Landes über eine ruinöse Klima-Ideologie stellen wollen.
Nur mit der AfD kann Deutschland wieder erfolgreich werden: Wir stehen für bezahlbare und sichere Energieversorgung sowie einen radikalen Abbau von Bürokratie; wir setzen uns ein für Steuersenkungen sowie Technologieoffenheit und bieten verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen und Arbeitsplätze.“
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