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Sparen auf Kosten der Gesundheit: Risiken und Nebenwirkungen einer falschen Sparpolitik

Chance auf Entbürokratisierung vertan: Sparvorschläge des BMG verkomplizieren Patient:innenversorgung im Krankenhaus

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Oktober 14, 2025
in Politik
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Die von Gesundheitsministerin Nina Warken vorgeschlagenen Sparmaßnahmen verdeutlichen ein grundlegendes Problem, dem sich deutsche Krankenhäuser derzeit gegenübersehen: Die Kombination aus gesetzlichen Personal- und Strukturvorgaben mit allgemeinen Einsparungen gefährdet zunehmend die finanzielle Stabilität der Kliniken. Gleichzeitig streben die Einrichtungen danach, eine qualitativ hochwertige Versorgungssicherheit für Patient:innen zu gewährleisten. Doch durch die neuen Sparpläne könnte dieses Ziel im deutschen Gesundheitssystem aufgrund wirtschaftlicher Zwänge verfehlt werden.

Dieses Problem resultiert hauptsächlich aus der doppelten Belastung, der Krankenhäuser ausgesetzt sind: Die Krankenhausreform bringt neue Anforderungen an Personal und Strukturen mit sich, deren Umsetzung und Finanzierung den Kliniken obliegt. Gleichzeitig werden ihre finanziellen Mittel pauschal gekürzt. Dies führt zu sinkenden Einnahmen bei steigenden Kosten – eine Situation, die nicht nur die wirtschaftliche Stabilität bedroht, sondern auch ernsthafte Risiken für eine angemessene Versorgungssicherheit birgt.

Entbürokratisierung statt pauschaler Kürzungen vorantreiben

Anstelle allgemeiner Einsparungen und neuer Regulierungen ist es laut DEKV dringend notwendig, den Fokus stärker auf „Entbürokratisierung“ zu legen: Kliniken sollten von bürokratischen Verpflichtungen befreit werden, die keinen Einfluss auf die Versorgungsqualität haben. Auch sollten Personal- und Strukturvorgaben nur dort gelten, wo sie tatsächlich zur Behandlungsqualität beitragen können – ein ausgewogener Ansatz ist erforderlich.

„Wenn 1,8 Milliarden Euro eingespart werden sollen, muss dies mindestens durch eine gleichwertige Reduktion bei Dokumentations- und Strukturvorgaben ausgeglichen werden“, fordert Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).

Fixkostendegressionsabschlag aussetzen

Die geplanten Einsparungen könnten dazu führen, dass Kliniken Eingriffe verschieben müssen, um starre Vorgaben einzuhalten – das Ergebnis wäre Wartelistenmedizin. Daher sollte zumindest der Fixkostendegressionsabschlag bis zum Beginn einer Vorhaltekostenfinanzierung pausiert werden …
…



Durch das Entfernen dieser Begrenzung würden erbrachte Mehrleistungen endlich honoriert &&&. Krankenhäuser würden nicht länger bestraft;. Derzeit wird jeder zusätzliche Fall mit einem Abschlag von 1&;500 Euro sanktioniert.

„Wer versorgt muss zusätzliche Leistungen ohne Abschläge abrechnen können“. Dieser Vorschlag ist auch ein zielgerichtetes Instrument um Leistungskonzentration im Rahmen der Reform zu erreichen“ so Radbruch.

Nur wenn finanzielle Mittel gezielt in leistungsfähige Strukturen fließen während unnötige Bürokratie reduziert wird kann Deutschlands Krankenhausversorgung nachhaltig gesichert bleiben.

Pressekontakt:

Medizin & PR GmbH – Gesundheitskommunikation
Barbara Kluge | Eupener Straße 60 ,50933 Köln
E-Mail:   b arbara .kluge@medizin-pr.de | Tel.:0221/77543-0

Melanie Kanzler| Verbandsdirektorin
E-Mail: k anzler@dekv.de | Tel.:030200514190

Tags: EntbürokratisierungGesundheitGesundheit / MedizinGesundheitspolitikKrankenhausKrankenhausreformPolitikVerbände
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