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Streaming-Analyse: Bündelangebote fördern Wachstum – Einzelabonnement-Preiserhöhungen könnten jedoch Kündigungswellen auslösen

by
Oktober 7, 2025
in Wirtschaft
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Eine aktuelle Studie von Simon-Kucher zeigt, dass fast die Hälfte der Streaming-Nutzer auf Paketlösungen zurückgreift, oft in Kombination mit TV-Optionen. Für Anbieter stellen diese Superbundles und Jahresabonnements wirksame Strategien dar, um die Wahrscheinlichkeit von Kündigungen zu verringern. Dies wird zunehmend wichtiger: Bereits bei moderaten Preiserhöhungen denken fast 20 % der Nutzer über eine Kündigung nach. Bei signifikanten Preissteigerungen sind es sogar nahezu 50 %, und bei Disney+ liegt dieser Wert sogar über 50 %.

  • 41 % der Abonnenten nutzen Superbundles; dies senkt das Risiko einer Kündigung.
  • Jahresabos bieten Stabilität: Die Rabatt-Erwartung für einjähriges Abo liegt bei 22 %.
  • Mit jedem Jahr des Abonnements sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Kündigung: Nach einem Jahr würden 33 % kündigen, nach vier Jahren nur noch 8 %.
  • 48 % würden ihr Abo bei einer Preissteigerung von 20 % beenden; bei Disney+ wären es sogar 58 %.
  • Sogar schon eine Erhöhung um 10 % lässt fast jeden Fünften über eine Kündigung nachdenken.
  • 56 % erwarten Preisanstiege bei Netflix, während es bei Disney+, Apple TV+ und Amazon Prime jeweils etwa 54 %, bzw. 44 %, sind.

Nähezu die Hälfte der Streaming-Abonnenten (41 %) greift auf Superbundles zurück. Diese Kombi-Angebote bieten den Nutzern zahlreiche Vorteile durch TV-Optionen und helfen gleichzeitig den Anbietern dabei, das Risiko von Abwanderungen zu minimieren. „Nutzer bleiben in der Regel länger loyal gegenüber Bundles – ihr wahrgenommener Nutzen steigt und spontane Kündigungen nehmen ab“, erklärt Lisa Jäger, Partnerin bei Simon-Kucher. Für Anbieter bedeutet dies mehr Kundentreue sowie stabilere Einnahmen pro Haushalt.

Kundenbindung durch Jahresabos

Laufzeitmodelle tragen ebenfalls zur Stabilität des Kundenstamms bei. Im Durchschnitt erwarten Nutzer einen Rabatt von etwa 22 Prozent für ein Jahresabo. Mit zunehmender Dauer des Abonnements sinkt auch hier das Risiko einer Kündigung erheblich: Nach einem Jahr überlegen sich bereits rund ein Drittel eine Beendigung; nach vier Jahren ist dieser Anteil auf lediglich acht Prozent gesunken. „Jahresabos schaffen Planungssicherheit sowohl für Nutzer als auch Anbieter“, betont Jäger weiter.

Kündigungsrisiko durch Preiserhöhungen

Trotz dieser Bindungsstrategien bleibt die Sensibilität gegenüber Preisänderungen hoch: Bereits eine Erhöhung um zehn Prozent führt dazu, dass beinahe jeder Fünfte seine Mitgliedschaft überdenkt; steigen die Preise um zwanzig Prozent erwägen dies bis zu zweiundvierzig Prozent – insbesondere unter Disney+-Nutzern mit bis zu achtundfünfzig Prozent! „Preiserhöhungen sind im Streaming-Bereich der größte Auslöser für Kündigungen – ohne klare Preisstrukturen können Anpassungen schnell zu massiven Abwanderungswellen führen“, warnt Lisa Jäger weiter.“

Polemik im Streaming-Markt

Zudem gibt es jüngste Entwicklungen hinsichtlich politischer Einflüsse auf Kundenentscheidungsprozesse nicht außer Acht gelassen werden sollten: Selbst wenn große Rabatte angeboten werden, ziehen viele Nutzer mittlerweile einen Rückzug vor – besonders wenn Dienste gegen ihre Überzeugungen handeln oder kontroverse Themen ansprechen müssen einige kürzlich gekündigte Mitglieder als Zeichen setzen“, fasst Jäger zusammen.

Risiken steigender Preise nach negativer Berichterstattung

Langfristig könnte dies auch Auswirkungen auf das Pricing-Modell vieler Streaming-Dienste haben . Derzeit scheinen sich jedoch viele Haushalte in ihren Befürchtungen bezüglich weiterer Preisanpassung bestätigt sehen : So rechnen zum Zeitpunkt unserer Umfrage bereits viele Verbraucher mit Anstieg :56% gehen davon aus , dass Netflix teurer wird ;54% vermuten Steigerungskosten , sowohlDisney +alsauchAppleTV + ;44%beiAmazonPrime . BeiDisney + wurden nunmehr bereitsPreise angehoben.“DieErhöhungimOktoberstelltfürDisney+einRisiko dar ,insbesonderenachkürzlichenProtestenundKündigungenvonAbonnenten.Diesewirddaher als gewagt eingestuft.Preissteigerunghinter“schlechterPresse“ist riskant.AberDisney+bietetseinenNutzernimmernochwertvolleInhalte,“soJäger.

ÜberdieStudie:

DierepräsentativeSimon-Kucher-StudiewurdevonAprilbisMai2025inZusammenarbeitmitdemunabhängigenMarktforschungsinstitutWalr durchgeführt.Undüber1000VerbraucherinnenundVerbraucherausDeutschlandwurdenzuihremStreamingverhalten,budgetsundsowieAbonnementfragenbefragt.</

DetaillierteInformationenundzurVerfügungstehendeInfografiken (aktuellnurfürMedienundPartnerunternehmen)könnensietgerneanfordern.DieSimon-KucherStreamingstudiebestehtausdreiTeilen.JetztstehenTeil1u2bereitszumDownloadbereit.InwenigenWochenwerdenSieauchTeil3derSimon-KucherStreamingstudie2025finden.

ÜberSimon-Kucher:</


Simon-KucherseineglobaleUnternehmensberatungmitüber2000Mitarbeitendeninmehrals30Ländern.UnserFokus:“UnlockingBetterGrowth“.WirunterstützenunsereKundenbeim“BesserWachsen“,indemwirjedenAspektihrerUnternehmensstrategieoptimieren,vonProduktenüberPreisehinzuInnovation,DigitalisierungMarketingundsowieVertrieb.Mitrund40JahrenErfahrunginderMonetarisierungsowiePreisgestaltunggeltenwiralsweltweitführendindiesenBereichen.Preisberatungundleistungswachstum.simon-kucher.com

DafürstehenwirIhnengernefürRückfragenzurVerfügung:


LindaKatharinaKlein(Communications&MarketingManager)
Tel:+491735381929
E-Mail:linda.klein@simon-kucher.com

Tags: FernsehenStreamingStudieWirtschaft
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