Ein internes Dokument der Europäischen Kommission zeigt ehrgeizige Pläne, die als massiver Eingriff in die Konsumfreiheit angesehen werden könnten. Laut diesem Bericht plant Brüssel nicht nur ein globales Verbot von Aromen für E-Zigaretten, sondern auch ein vollständiges Verbot von Nikotinbeuteln – Produkte, die Millionen Erwachsenen helfen könnten, auf weniger schädliche Alternativen umzusteigen.
Fred Roeder, der Geschäftsführer des Consumer Choice Center, äußert sich dazu deutlich:
„Dies ist Brüssels neuester Versuch der Bevormundung. Anstatt sich mit den tatsächlichen Herausforderungen Europas zu befassen – wie Wettbewerbsfähigkeit, Energiepreise und Sicherheitspolitik – versucht die Kommission den Bürgern vorzuschreiben, was sie konsumieren dürfen. Das ist pure Bevormundung.“
Roeder bemängelt zudem das Ignorieren wissenschaftlicher Erkenntnisse durch die EU:
„Zahlreiche seriöse Studien belegen eindeutig, dass E-Zigaretten und Nikotinbeutel erheblich weniger schädlich sind als herkömmliche Tabakprodukte. Sie sind entscheidende Werkzeuge zur Schadensminimierung. Doch anstelle einer evidenzbasierten Politik sehen wir ideologisch motivierte Maßnahmen aus Brüssel.“
Konsumkontrolle statt Aufklärung
Das Consumer Choice Center warnt davor, dass solche Vorschläge nicht nur Millionen Verbraucher betreffen würden sondern auch Innovationen und Wettbewerb behindern könnten.
„Mit jedem neuen Verbot drängt Brüssel Bürger in den Schwarzmarkt und kriminalisiert Produkte welche tatsächlich beim Rauchstopp helfen können; dies ist weder vernünftig noch wissenschaftlich fundiert“, so Roeder weiter.
Basta mit Symbolpolitik
Europa steht vor ernsthaften Herausforderungen: langsames Wachstum , sinkende Produktivität , Energiekrise sowie geopolitische Unsicherheiten . „Statt Reformen zur Stärkung europäischer Wettbewerbsfähigkeit erleben wir eine Kommission , welche lieber moralische Maßstäbe setzen möchte „, erklärt Roeder . “ Dies schadet sowohl den Bürgern als auch Europas Glaubwürdigkeit .“ p >
Über das Consumer Choice Center : p >
Das Consumer Choice Center vertritt Konsumenteninteressen weltweit in über 100 Ländern . Es setzt sich für Wahlfreiheit , evidenzbasierte Regulierung sowie marktwirtschaftliche Lösungen ein .
Presseanfragen : Fred Roeder Geschäftsführer Consumer Choice Center media@consumerchoicecenter.org P >