• Aktuelle
  • Haftungsausschluss
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot
No Result
View All Result

Weibliche Führung gewinnt an Vertrauen, aber stereotype Vorurteile bei Zukunftskompetenzen wie KI bestehen weiterhin

by Capgemini
Oktober 8, 2025
in Wirtschaft
0

Eine aktuelle Untersuchung des Capgemini Research Institute mit dem Titel „Gender und Leadership: Zwischen Vorurteilen, Chancen und Wandel“ beleuchtet die Gleichheit der Selbsteinschätzung von Führungskompetenzen zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften. Trotz dieser Gleichstellung bestehen weiterhin stereotype Vorstellungen, die insbesondere technische Fähigkeiten wie Künstliche Intelligenz (KI), Datenanalyse und Innovationskraft betreffen. Viele Männer ordnen diese Kompetenzen eher ihrem eigenen Geschlecht zu, was die geschlechtsspezifische Kluft vertiefen könnte.

Führungskompetenz ist unabhängig vom Geschlecht

Laut der Studie glauben weltweit über 77 Prozent der befragten Führungskräfte, dass Frauen ebenso effektiv führen können wie Männer. In Deutschland liegt dieser Anteil sogar bei 81 Prozent; hier teilen 84 Prozent der Männer und 78 Prozent der Frauen diese Ansicht. Dies zeigt einen signifikanten Wandel im Vergleich zu früheren Studien, in denen Frauen ihre Fähigkeiten oft unterschätzten. Heute betrachten weltweit 58 Prozent der Frauen Selbstvertrauen als persönliche Stärke – ein Wert vergleichbar mit dem ihrer männlichen Kollegen (59 Prozent). Zudem sind global gesehen 68 Prozent der Führungskräfte überzeugt davon, dass mehr weibliche Führungspositionen die Unternehmensleistung steigern würden.

Stereotype in Technologiekompetenzen gefährden Chancengleichheit

Trotz einer allgemeinen Bewegung hin zu inklusiverem Führungsverhalten zeigen sich bei spezifischen Fähigkeiten weiterhin geschlechterbasierte Stereotypen. Besonders auffällig ist dabei das Bild vieler Männer von zukünftigen Schlüsselkompetenzen wie KI-Nutzung oder Automatisierung als „typisch männlich“. Im Gegensatz dazu sehen viele Frauen diese Fähigkeiten entweder als neutral oder im Falle von Innovation sogar als „weiblich“. Diese Wahrnehmungslücke ist erheblich.

Die Diskrepanz wird besonders deutlich beim Thema KI und Automatisierung: Fast die Hälfte aller befragten Männer sieht dies als männliche Domäne an, während ein großer Teil der weiblichen Befragten sie neutral bewertet. Drei Viertel aller Führungskräfte stimmen jedoch darin überein, dass Kenntnisse in diesen Bereichen entscheidend für den Aufstieg sind – trotz eines Mangels an Vertrauen in eigene technische Fertigkeiten auf beiden Seiten.

„Technologien wie KI revolutionieren das Geschäftsumfeld grundlegend“, sagt Felizitas Graeber von Capgemini Invent Deutschland. Sie betont den Bedarf für alle Geschlechtergruppen an notwendigen Kompetenzen zur aktiven Gestaltung ihrer Rollen sowie systematische Maßnahmen gegen stereotype Verzerrungen durch Unternehmen zur Förderung einer inklusiven Kultur.

Stereotype behindern Karrierechancen

Sowohl weibliche als auch männliche Fachkräfte erleben aufgrund stereotyper Ansichten Hindernisse für ihre berufliche Entwicklung: Über die Hälfte (53%) aller befragten Frauen berichten weltweit über negative Auswirkungen ihres Geschlechts auf ihr Gehalt; dies trifft auch auf Deutschland mit einem ähnlichen Prozentsatz zu (52%). Im Gegensatz dazu geben viele Männer Vorteile durch ihr Geschlecht bei Bezahlungen an.

Zudem glaubt nur knapp mehr als jede zweite deutsche Führungskraft daran (54%), dass beide Geschlechter gleiche Chancen haben könnten bezüglich Beförderungen innerhalb des Unternehmenskontextes – was wiederum Ungleichgewichte offenbart hinsichtlich wahrgenommener Möglichkeiten basierend allein darauf wer man ist statt was man kann!

Für weitere Informationen zur vollständigen Studie besuchen Sie bitte https://www.capgemini.com/insights/research-library/gender-and-leadership/

Methode:

Die Umfrage wurde unter insgesamt fast drei tausend Senior Managern durchgeführt – wobei explizit nur Ergebnisse bezogen aus Antworten binärer Teilnehmer analysiert wurden um klare Einblicke ohne Verzerrung sicherzustellen!

Über Capgemini:

Angetrieben durch Innovation hilft CapGemini Organisation dabei transformative Prozesse erfolgreich umzusetzen hin Richtung digitaler Nachhaltigkeit & gesellschaftlichem Fortschritt seit nunmehr fünf Jahrzehnten! Mit Expertise rundum strategisches Design bis Engineering bietet es End-to-End Lösungen unter Nutzung modernster Technologien inklusive Cloud-Datenintegration & generativer AI innerhalb partnerschaftlicher Ökosysteme global agierend überall dort wo gebraucht!

Weitere Details finden Sie online unter www.capgemini.com/de

Über das Forschungsinstitut :

Das Institut dient nicht nur interner Forschung sondern veröffentlicht regelmäßig bahnbrechende Studien welche digitale Trends analysieren speziell deren Einflussnahme großer Industrien weltweit vernetzt akademisch-technologisch unterstützt führend lokalisiert Indien-Singapur-UK-USA ! Besuchen Sie uns jederzeit via https://www.capgemini.com/researchinstitute/

Pressekontakt : Lucie Gegenfurtner , Tel . : +49-151-20322732 , E-Mail : lucie.gegenfurtner@capgeminin.com

Tags: FrauenFührungskräfteMännerStudieWirtschaft
Previous Post

Steht der Bitcoin vor dem Ruin? – Jan Bräutigam von der Jan Bräutigam Consulting GmbH klärt auf

Next Post

Gezielte Zuwanderung als Lösung: Wie ausländische Fachkräfte den Fachkräftemangel in Deutschland lindern und die Wirtschaft stärken können

Next Post

Gezielte Zuwanderung als Lösung: Wie ausländische Fachkräfte den Fachkräftemangel in Deutschland lindern und die Wirtschaft stärken können

Welt News

Weibliche Führung gewinnt an Vertrauen, aber stereotype Vorurteile bei Zukunftskompetenzen wie KI bestehen weiterhin

Autogipfel im Kanzleramt: Deutsche Umwelthilfe fordert 2035 Verbrenner-Aus & Ende der Dieselkonzerne-Dominanz

Reimann fordert: Koalition soll klare Linie fahren & Ausgaben begrenzen

Ericsson 5G verwandelt Hamburger Airbus-Werk in eine zukunftsweisende Fabrik

Deutsche Biogasanlagen: Neue Studie enthüllt erstmals das Ausmaß der Methan-Leckagen und deren massiven Einfluss auf das Klima, laut Deutscher Umwelthilfe.

IFR-Studie: Zukunft der Robotik und Automatisierung bis 2025

Kryptonews Aktuell

XPL-Token unter Druck: Plasma-Gründer weist Vorwürfe zurück

Solana fordert Ethereum heraus – Kampf um Milliarden

Bitcoin Kurs steigt auf neues ATH – wie weit wird der Preis noch steigen?

GENIUS Act befeuert Stablecoin-Boom auf Solana — verliert Ethereum an Boden?

Bitcoin preis von $644.000 – VanEck Prognose entfacht neue Debatte über Gold vs. BTC

Canary nennt Gebühren und Ticker: S-1-Update für Litecoin- und HBAR-Spot-ETFs

Kategorie

  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.