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Arbeiten im Ausland: Die Zukunft der Arbeit für die jüngeren Generationen – Workation und mobiles Arbeiten als neue Norm

by INITIATIVE auslandszeit GmbH
Oktober 8, 2025
in Wirtschaft
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Die aktuelle Studie von Auslandsjob.de für 2024/25 beleuchtet die beruflichen Prioritäten der jungen Generationen und zeigt, dass ihre Beweggründe oft persönlicher sind, als viele Arbeitgeber erwarten. Statt nur auf Gehalt und Karriere zu setzen, stehen kulturelle Erfahrungen, Sprachkenntnisse und der Wunsch nach einem echten Tapetenwechsel im Vordergrund. Diese Interessen spiegeln sich besonders in der Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen wider, die über Ländergrenzen hinweg attraktiv erscheinen.

In einer Umfrage wurde ermittelt, welche Arbeitsmodelle bei Auslandstätigkeiten bevorzugt werden. Eine relative Mehrheit von 42,5 % zieht Remote-Arbeit oder eine Mischung aus Homeoffice und Präsenzarbeit vor. Im Gegensatz dazu bevorzugen 31,5 % das traditionelle Arbeiten im Büro des Unternehmens; lediglich 7,6 % sehen das digitale Nomadentum als ihr favorisiertes Modell an. Insgesamt zeigt sich ein deutlicher Trend hin zu flexibleren Arbeitsweisen: Die meisten Befragten legen Wert auf ortsunabhängiges oder hybrides Arbeiten – ein Zeichen dafür, dass Homeoffice-Möglichkeiten mittlerweile mehr als nur ein Bonus sind.

Umfrage enthüllt wahre Antriebe junger Menschen

Zwischen dem 1. Oktober 2024 und dem 22. Januar 2025 führte die Auslandsjob Recruiting Solutions GmbH zum zweiten Mal eine Umfrage zum Thema „Arbeiten im Ausland & Globale Mobilität“ durch; insgesamt nahmen daran 2214 Personen teil – darunter waren mehr Frauen (1258) als Männer (915). Die Ergebnisse zeigen einen Wertewandel: Für ganze 65,7 % steht das Kennenlernen neuer Kulturen und Sprachen an erster Stelle ihrer Motivation; Abwechslung wünschen sich ebenfalls viele mit einem Anteil von etwa55 %. Auffällig ist auch: Fast die Hälfte möchte einfach Deutschland verlassen (44,9 %). Im Vergleich dazu spielen höhere Gehälter (33 %) sowie klassische Karriereziele (26 %) eine untergeordnete Rolle.

„Es ist nicht die steile Karriereleiter allein“, fasst Frank Möller zusammen – Geschäftsführer bei Auslandsjob.de -, „sondern vielmehr persönliche Entfaltung durch kulturelle Vielfalt.“ Der Drang zur Selbstbestimmung spiegelt sich auch in den Zeitplänen wider: Über achtzig Prozent planen innerhalb eines Jahres ins Ausland zu gehen – davon sogar mehr als ein Drittel schon innerhalb drei Monaten! Rund fünfzig Prozent ziehen langfristige Aufenthalte bis hin zur dauerhaften Emigration ernsthaft in Betracht.

Für Unternehmen könnte dies bedeuten: Wer stabile Rahmenbedingungen für Workation-Setups bietet sowie Remote-Arbeitsmöglichkeiten schafft gewinnt entscheidende Vorteile beim Rekrutieren talentierter Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter!

Remote Work & Workation stark gefragt bei jungen Berufseinsteigern

Drei wesentliche Schlüsse lassen sich aus den Ergebnissen ziehen: Erstens sollten Firmen planbare Optionen für Remote-Arbeit schaffen – inklusive klar definierter Zeitfenster genehmigter Länder einfacher Freigabeprozesse etc.; zweitens müssen Richtlinien alltagstauglich sein bezüglich IT-Sicherheit Datenschutz A1-Bescheinigungen EU-weite Erreichbarkeit Ruhezeiten usw.; drittens braucht es Unterstützung hinsichtlich real existierender Hürden wie Unterkunft/Bürokratie/Sprache laut Studienresultaten fast fünfzig Prozent nennen Unterkunftssuche knapp vierzig Prozent Bürokratie Sprachbarrieren ähnlich hoch gewichtet…

„Planbarkeit feste Regelungen bieten Relocation-Bausteine Checklisten Sprachkurse helfen dabei schneller ans Ziel ‚Going Abroad‘ gelangen“, so weiterführend Frank Möller erläutert Vorteile attraktiver zukunftsorientierter Arbeitgebermarke!

„Unsere Untersuchungsergebnisse verdeutlichen zunehmende Globalisierung Marktentwicklung Mindset-Wandel hin zu ortsunabhängigem Arbeiten statt bloßem Vorteil,“ ergänzt abschließend Herr Möller weiterführend…

Zukünftige Herausforderungen liegen darin junge Talente gewinnen indem ihnen Raum gegeben wird Eigeninitiative entfalten können statt veralteter Routinen festhalten verlieren Unternehmen Strahlkraft Recruitingschlachtfeld wenn internationale Erfahrung Teamentwicklung positiv beeinflusst hohe Attraktivität signalisierend potentielle BewerberInnen…

[Zusammenfassung Fazit]

Kurzum ergibt Studie Aufschluss darüber wie wichtig Arbeitserfahrungen globalisierten Kontext sowohl persönlich-professionelle Weiterentwicklung jüngerer Generation darstellen gleichzeitig erkennen Organisationen Chancen effektives Personalmanagement ermöglicht Gewinn Recruiting Bindung Teamleistung steigert langfristiger Perspektive erfolgreich agierende Firmenwelt internationalisiert zunehmend dynamischer gestaltet wird…

I>[Weitere Informationen komplette Untersuchung]: B

Iwww.AuslandJobDe/ueber-uns/studien/umfrage-deutsche-im-ausland-arbeiten-motive/I

Pressekontakt:B

Frank Moeller
AuslandZeit GmbH
Berliner Strasse36 Rheda-Wiedenbrueck Tel.:052424054341 Email frank@auslandzeitde https://wwwauslandzeitde

Tags: ArbeitArbeitsmodelleHome OfficeMobiles ArbeitenPanoramaRemoteStudieWirtschaftWorkation
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