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Umfrageergebnisse: Wie das E-Rezept den OTC-Markt beeinflusst – Zweites Stimmungsbarometer veröffentlicht

by BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie
Oktober 8, 2025
in Wirtschaft
0

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) und LOGE8 haben erneut eine umfassende Umfrage unter Herstellern von nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten, Apotheken sowie Verbrauchern durchgeführt. Im Fokus stand die Frage, wie das 2024 eingeführte elektronische Rezept (E-Rezept) das Kaufverhalten im Bereich der Selbstmedikation beeinflusst. Die Ergebnisse zeigen: Für viele Verbraucher stellt das E-Rezept eine erhebliche Erleichterung dar.

Anja Klauke, Leiterin des BPI-Geschäftsfeldes für Selbstmedikation, erklärt: „Wir haben diese Studie wiederholt durchgeführt, um zu verstehen, wie sich die Einführung des E-Rezepts auf den OTC-Markt über die Zeit hinweg ausgewirkt hat. Besonders interessant sind dabei die unterschiedlichen Perspektiven von Herstellern, Apotheken und Konsumenten.“

Studiendesign

Drei verschiedene Gruppen wurden in dieser Marktstudie befragt: 44 Hersteller von OTC-Produkten nahmen an einer Online-Umfrage teil. Gleichzeitig wurden 220 Apotheken</b telefonisch befragt, um spezifische Informationen aus dem stationären Handel zu erhalten. Ergänzend dazu beteiligten sich 541 Verbraucher</b an einer Online-Befragung zur Untersuchung ihres Verhaltens und ihrer Vorlieben im Bereich der Selbstmedikation. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich vom 14. Juni bis zum 14. August 2025.

Kernaussagen der Befragung im Überblick:

Kernaussage 1: Eine große Mehrheit von 85 Prozent, löst ihr E-Rezept in lokalen Apotheken ein aufgrund des geschätzten persönlichen Kontakts; weitere nutzen apothekeneigene Apps.

Neben den genannten Gründen bevorzugen fast alle Befragten weiterhin lokale Apotheken gegenüber Online-Versandhändlern für ihre E-Rezepte – nur etwa zehn Prozent entscheiden sich für letztere Option.

  • Bekanntheit mit dem Team vor Ort (59%) und Vertrauen als Patient (36%).
  • Eingehende Beratung bei Gesundheitsfragen (37%).
  • Sofortige Verfügbarkeit von Arzneimitteln (36%).

Konsumenten schätzen besonders den direkten Kontakt mit ihrem Apothekerteam sowie deren schnelle Versorgung mit Medikamenten – ein Aspekt dessen Bedeutung seit dem Vorjahr erheblich zugenommen hat.

Laut Ansicht vieler Apotheker ist insbesondere die Beratung entscheidend; sie sehen dies als wichtigsten Faktor neben schneller Medikamentenausgabe – beide Aspekte werden unterschiedlich wahrgenommen.

Tino Niggemeier, Geschäftsführer bei Xeomed hebt hervor: „Die Stärke lokaler Apotheken liegt in ihrer Nähe zu Kunden – digitalisierte Kommunikation könnte hier Wettbewerbsvorteile schaffen.“

Kernaussage 2:: Bequemlichkeit führt dazu dass einige Konsumenten ihr Rezept online einlösen; zusätzliche Käufe sind ebenfalls attraktiv.

Der Hauptgrund warum manche Verbraucher online bestellen ist Komfort – man muss nicht rausgehen dafür – gefolgt davon dass gleichzeitig andere Produkte bestellt werden können.

Apotheker ebenso Hersteller erkennen diese Bequemlichkeit als ausschlaggebenden Faktor hinter solchen Entscheidungen.

Kernaussage3:: Zusätzliche Käufe beim Einlösen eines Rezepts? Kaum! Aber lokale Anbieter sehen Potenzial!

Das aktuelle Stimmungsbarometer zeigt eher wenig Interesse seitens Kunden zusätzlich Medikamente ohne Verschreibung mitzunehmen wenn sie ihre Rezepte einlösen sowohl lokal(81% nein)als auch online(86%nein).

Jedoch geben viele befragte Apotheker gegenteilige Einschätzung ab bezüglich Zusatzkäufen durch Kundschaft beim Einlösen solcher Rezepte vor Ort oder via Versandhandel.

Marcel Becker sieht darin Chancen:“Hier bietet sich Möglichkeit für Ausbau innerhalb dieses Bereichs.“

OTC-Hersteller hingegen erwarten selten solche Zusatzkäufe lokal während ihnen Versandhandel mehr zutraut was Kombinationsbestellungen betrifft.

Adam Faßbinder fragt ob neue Kooperation zwischen Industrie &Apotheke nötig wäre angesichts solcher Zahlen?

Interessant bleibt zudem dass Großteil lokaler Anbieter keine Veränderung durch Einführung elektronischer Rezepte feststellt während Hersteller durchaus Unterschiede bemerken.

Dr.Vanessa Conin-Ohnsorge betont:“Kundenbindung&Beratung bieten enormes Potential–hier braucht es neue Ansätze.“

Weitere Informationen rund ums Thema“Selbstmedikation“sind verfügbar innerhalb BPI-Themenwelt dazugehörige Dateien:

Grafiken zur Studie Einfluss elektronischer Rezepte auf OTC-Markt

Pressekontakt:
Laura Perotti(Kommissarische Pressesprecherin),
Tel.:03027909-131,
lperotti@bpide

Tags: ArzneimittelE-RezeptGesundheit / MedizinOTC-ArzneimittelPharmaindustrieSelbstmedikationStudieUmfrageVerbändeWirtschaft
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