Der Vorsitzende des bayerischen DGB, Bernhard Stiedl, besuchte die CSU-Landtagsfraktion, um über die Zukunft der Industrie in Bayern zu diskutieren. Im Fokus standen dabei die wirtschaftliche Umgestaltung, Arbeitsplatzsicherung und das gemeinsame Engagement von Politikern, Arbeitgebern und Gewerkschaften für ein starkes und soziales Bayern.
Klaus Holetschek, der Fraktionsvorsitzende der CSU:
„Unsere Industrie befindet sich im Wandel. Die Sicherheit vergangener Jahrzehnte ist nicht mehr gegeben und das spüren auch die Beschäftigten. Mit dem Transformationsfonds von 350 Millionen Euro hat Bayern einen bedeutenden Schritt unternommen, um Unternehmen und Mitarbeiter zu unterstützen. Unser Ziel ist es dabei zu helfen, Fähigkeiten aufzubauen statt abzubauen – ohne Wirtschaft oder Arbeitnehmer zu überfordern. Daher lehnen wir das Verbot von Verbrennungsmotoren ab. Die Automobilindustrie ist eine Schlüsselbranche unserer Wirtschaft in Bayern und wir unterstützen sie nach Kräften. Eine enge Zusammenarbeit mit Arbeitgebern und Gewerkschaften ist entscheidend dafür.“
Bernhard Stiedl vom Deutschen Gewerkschaftsbund in Bayern:
„Der Arbeitsmarkt in Bayern steht an einem Wendepunkt. In vielen Unternehmen wird über den Abbau von Stellen gesprochen. Doch der Freistaat verfügt über alle notwendigen Mittel: hochqualifizierte Arbeitskräfte, innovative Firmen sowie eine starke Bildungs- und Forschungslandschaft sind unsere Stärke im Wandelprozess entscheidend nutzen müssen wir diese Vorteile jetzt gemeinsam gestalten – durch gezielte Investitionen Bildung Qualifizierung Zukunftsbranchen soziale Sicherheit zeigen unser Zukunftsplan Wege auf wie gelingen kann danke Einladung offenen konstruktiven Austausch freue Dialog weiterführen.“
Kerstin Schreyer als wirtschaftspolitische Sprecherin hebt hervor:
„Bayern investiert kräftig in seine Zukunft; unser Ministerpräsident gibt hier den Takt vor Beispiel Schweinfurt Bewerbung Standort Gigafactory Künstliche Intelligenz EU wählt könnte starkes Signal Industrieregion werden Aufbruch gezielt unterstützen neue Arbeit Perspektiven entstehen lassen dass mittlerweile ausschließlich Staatskanzlei verorten sollte Wirtschaftsminister denken geben.“
Thomas Huber sozialpolitischer Sprecher Fraktion ergänzt:
„Zukunftsplan DGB weist richtigen Weg: Nochmals Schippe drauflegen hochwertigen Weiterbildungen sozialen Sicherheit Zeiten Wandels Potenzial Vorreiter gerechte Transformation sein wenn Mut zeigen konsequent handeln starke Wirtschaft Basis Sozialpolitik geht nichts weniger wirtschaftliche soziale Freistaats wollen starken Bündnis gestalten.“
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