Eine umfassende Untersuchung der Bonner Wirtschafts-Akademie und des Diplomatic Council Think Tanks beleuchtet die bevorstehende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Arbeitsalltag.
Studienleiter Harald Müller betont: „In naher Zukunft wird KI im Büro und in der Produktion zur Norm werden. Wirtschaft, Sozialpartner und Politik müssen sich darauf vorbereiten.“
Die Studie prognostiziert, dass humanoide Roboter mit KI innerhalb von 15 Jahren weit verbreitet sein werden. Diese Erkenntnisse wurden auf dem Gewerkschaftskongress der IGBCE vorgestellt.
Müller erklärt, dass die Durchdringung von KI über Computersysteme hinaus schneller erfolgen wird als erwartet. Die Studie befragte 150 Führungskräfte aus Unternehmen sowie Gewerkschaftsvertreter zu ihrer Einschätzung der Entwicklung von KI und Robotik in Deutschland.
Laut Umfrage erwarten 69 Prozent der Befragten, dass KI bis spätestens 2027 zum Büroalltag gehört. In Produktionsumgebungen könnte dies ab 2030 geschehen, wobei einige erst ab 2040 damit rechnen.
Müller zitiert aus der Studie: „Arbeitgeber wie Arbeitnehmer messen den Einsatz humanoider Roboter hohe Bedeutung bei.“ Fast ein Fünftel glaubt an deren Einsatz bis 2030; viele sehen sie jedoch erst später im Alltag präsent.
Er ordnet die Ergebnisse ein: „Die Frage ist, ob man diese Technologie als revolutionär betrachtet wie das Internet oder Smartphones.“ Während einige skeptisch bleiben, sieht Müller eine potenziell tiefgreifendere Veränderung voraus.
Drei Viertel glauben an einen erheblichen Einfluss dieser Technologien auf Arbeitsplätze; fast zwei Drittel sehen Arbeitgeber als Hauptprofiteure durch Produktivitätssteigerungen. Doch auch Vorteile für Arbeitnehmer sind denkbar durch Entlastung bei monotonen Aufgaben.
Kleinere Unternehmen könnten erstmals erschwingliche Roboter einsetzen dank maschinellem Lernen und universeller Funktionalität dieser neuen Generation humanoider Helfer. Anfangskosten entsprechen etwa einem Kleinwagenpreis mit fallenden Preisen über Zeit hinweg erwartet
Zudem zeigt sich Optimismus hinsichtlich jährlicher Verbesserungen dieser Technologien ähnlich dem Smartphone-Markttrend – doch bleibt Unklarheit darüber bestehen ob Humanoide ähnliche Popularität erreichen können
Drei Viertel erwarten primären Einsatzbereich industrieller Anwendungen einschließlich Logistik Wartungsarbeiten Qualitätskontrolle Montage Facharbeiten gefährliche Aufgaben sowie Kleinserienfertigung
BWA-Geschäftsführer mahnt jedoch zur Vorbereitung während verbleibender Jahre vor möglichem Wandel um Herausforderungen gemeinsam anzupacken sowohl positive Effekte gegen Fachkräftemangel nutzen negative Aspekte berücksichtigen insbesondere mögliche Massenarbeitslosigkeit Belastung Sozialsysteme
Anpassungen bestehender Systeme seien notwendig aufgrund demografischer Entwicklungen beschleunigt Fortschritten beim Künstlichen Intelligenzeinsatz fordert daher verstärkte politische Auseinandersetzung damit verbundene Herausforderungen
BWA Akademie unter Leitung Harald Müller Astrid Orthmann bietet seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich Personalentwicklung Outplacement Beratung Training Programme unterstützt tausende Menschen beruflich neu orientieren fungiert neutral Vermittler zwischen Arbeitgebern Gewerkschaften Vorteil Arbeitnehmer engagiert wirtschaftlichen Strukturwandel sozialverträglich gestalten P >
Diplomatic Council vereint globalen Think Tank Business-Netzwerk Charity Foundation einzigartiger Organisation Beraterstatus Vereinte Nationen Mitglieder Diplomaten Persönlichkeiten Wirtschaft Gesellschaft fördern florierende Ökonomien Grundlage Wohlstand Frieden BWA Mitgliedschaft repräsentiert Engagement Bereich internationaler Zusammenarbeit P >