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Die Chance Israels

Raimund Neuß zur Lage zwei Jahre nach dem Hamas-Massaker

by Kölnische Rundschau
Oktober 6, 2025
in Presseschau
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Dieses Verbrechen sprengt jedes Vorstellungsvermögen. Vor zwei Jahren, am 7. Oktober 2023, sind Tausende Hamas-Terroristen in Begleitung sogenannter Zivilisten nach Israel eingedrungen und haben den größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust verübt. Sie haben Menschen bei lebendigem Leib verstümmelt und vor den Augen von Angehörigen sexuell gefoltert. Sie haben ihre Taten gefilmt und Geiseln durch johlende Menschenmassen geschleppt. Die Täterorganisation Hamas hat den Krieg vom Zaun gebrochen, über dessen Beendigung sie jetzt mit Israel verhandelt.

Es wäre gut, wenn die Weltöffentlichkeit wenigstens einmal im Jahr, wenigstens am 7. Oktober, klar auf diesen Zusammenhang von Ursache und Wirkung blicken würde. Er habe die Israelis „jetzt genau da, wo wir sie haben wollen“, soll Hamas-Drahtzieher Jihia Sinwar ein paar Monate vor seinem Tod gesagt haben. Er und seine Komplizen wussten, welch massive Reaktion ihre Taten auslösen würden. Stellten die Morde doch das oberste Staatsziel Israels in Frage: den Schutz jüdischen Lebens. 78 Jahre nach Hitler waren Juden wieder Massenmördern ausgeliefert.

Sinwar triumphierte, denn als seine Aussage im Sommer 2024 publik wurde, überlagerte die Debatte über die israelische Reaktion bereits die Erinnerung an den 7. Oktober. Den vorläufigen Gipfel erreichte diese Entwicklung jüngst mit einem UN-Bericht, der Israel einen Genozid unterstellte. Hätte Israels Armee so etwas im Sinn, dann müsste sie nicht unter hohen eigenen Verlusten Razzien in verminten Häusern unternehmen, sondern könnte Bombenteppiche legen. Mit diesem Hinweis ist weder die Kritik an der unzureichenden Versorgung der Menschen im besetzten Gebiet erledigt noch die Frage, ob die Zahl ziviler Opfer in einem vertretbaren Verhältnis zu den erreichbaren Zielen steht. Die Zweifel daran wachsen.

Denn die Hamas wird sich militärisch nicht vernichten lassen. Trotz rückläufiger Umfragewerte genießt sie unter Palästinensern mehr Vertrauen als jede andere Gruppe. Sie hat große Teile der Gaza-Bevölkerung von sich abhängig gemacht. Zu den Ursachen dafür, dass es so kommen konnte, zählt die Politik des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, der den Aufstieg der Hamas und ihre Finanzierung aus dem Ausland duldete, um die legitime Palästinenserführung unter Mahmud Abbas zu schwächen. Man kann nur hoffen, dass die Gesellschaft Israels im Fall einer Waffenruhe die Chance nutzt, diesen Teil der Vorgeschichte des 7. Oktober aufzuarbeiten.

Pressekontakt:

Kölnische Rundschau
Raimund Neuß
Telefon: 0221/1632-555
print@kr-redaktion.de

Tags: AußenpolitikPolitikTerrorismus
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