Der globale Handel zeigt Anzeichen einer Verlangsamung, da die Wachstumsrate von 2 % im Jahr 2025 auf lediglich 0,6 % im Jahr 2026 sinkt. Diese Abschwächung wird durch den anhaltenden Handelskonflikt beeinflusst.
Die Weltwirtschaft stagniert und bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück. Besonders die USA könnten mit einem Wachstum von nur noch 1,6 % im Jahr 2026 einen Rückschlag erleben.
Deutschland kämpft weiterhin mit strukturellen Herausforderungen und wird sich voraussichtlich nur langsam erholen können.
Es bestehen erhebliche Abwärtsrisiken wie weitere Zollstreitigkeiten, De-Dollarisierungstendenzen sowie geopolitische Spannungen und steigende Staatsverschuldungen.
Bisher hat der Welthandel den Handelskrieg besser überstanden als erwartet. Doch laut Allianz Trade werden die Auswirkungen bis zum Jahr 2026 deutlicher spürbar sein. Die Analyse prognostiziert eine drastische Verlangsamung des weltweiten Handelswachstums auf +0,6 %, bevor es sich erst ab dem Jahr 2027 leicht erholt.
Die globale Wirtschaft wächst ebenfalls schleppend: Das BIP steigt um magere Prozentsätze in den Jahren bis einschließlich 2026 bei gleichzeitiger Stagflationsgefahr aufgrund hoher Inflationsraten.
Zoll-Quittung trifft: Auswirkungen für das kommende Jahr
Milo Bogaerts von Allianz Trade betont: „Das Aufschieben hat nichts aufgehoben.“ Trotz kurzfristiger Unterstützungen durch vorgezogene Lieferungen und Investitionen in KI ist ein Einbruch des Welthandels zu erwarten.
Niedrige Wachstumsraten prägen viele Industrienationen seit der Finanzkrise von 2008; auch die US-Wirtschaft zeigt kaum Fortschritte. Der Großteil der Zollkosten fällt nicht auf US-Unternehmen zurück, sondern belastet Verbraucher oder ausländische Exporteure stärker.
Puffer für US-Wirtschaft: Technologieinvestitionen helfen
Ana Boata erklärt: „Politische Unsicherheiten haben bisher weniger Einfluss gehabt dank starker Investitionen in Technologien.“ Dennoch könnten Zölle bald Konsum belasten – jedoch gemildert durch niedrigere Zinssätze und fiskalpolitische Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft. Ein drastischer Rückgang wird nicht erwartet.“
Auch Europa verzeichnet schwaches Wachstum; Deutschland erlebt bereits das dritte stagnierende Wirtschaftsjahr infolge struktureller Hindernisse – Prognosen sehen eine langsame Erholung voraus.
Anpassungsbedarf für Deutschland
„Deutschlands exportorientiertes Modell steht unter Druck“, sagt Bogaerts weiter,“ Strukturelle Probleme behindern langfristiges Wachstum – hier braucht es Mut zur Transformation.“
Sogar China spürt wachsenden Druck; währenddessen profitieren Regionen wie Mittel- & Osteuropa sowie Lateinamerika oder Afrika teils vom globalen Wandel.
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Abwärtsrisiken bleiben bestehen: B > P >
Während sich der Handel mit Zöllen auseinandersetzt drohen zusätzliche Risiken etwa Protektionismus oder geopolitischen Konflikten weltweit.
„Eine Eskalation könnte gravierende Folgen haben“, warnt Boata,“ besonders wenn Trump erneut Zölle erhöht.“ Dies würde Nachfrage senken – insbesondere asiatische Märkte träfen Überkapazitäten hart.
Weitere Gefahren liegen unter anderem beim möglichen Verlust internationaler Dollarstellung (De-Dollarisierung) , hohen Staatsschuldenkrisenpotenzialen insbesondere Frankreichs Italiens Großbritanniens USA sowie zunehmender politischer Spannungsfelder weltweit .
Detaillierte Studien sind verfügbar : Global Economic Outlook (ENG Pdf ) [ Link ] Pressemitteilungen Gewinner Verlierer USA [ Link ] Verschiebungen Handelsströme [ Link ] . b > p >
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