Die Yidan Prize Foundation, eine weltweit tätige philanthropische Organisation, hat die Gewinner des Yidan-Preises 2025 bekannt gegeben. Professor Uri Wilensky und Mamadou Amadou Ly werden für ihre herausragenden Beiträge zur Förderung des computergestützten Denkens und zur Überwindung von Bildungsbarrieren ausgezeichnet. Beide Preisträger treten dem Yidan Prize Council of Laureates bei, einer Gemeinschaft brillanter Köpfe aus Forschung und Praxis, die sich der Aufgabe verschrieben haben, durch Bildung eine bessere Welt zu schaffen.
Wir präsentieren Vorreiter in der Bildung
Das unabhängige Bewertungskomitee des Yidan-Preises hat diese beiden Preisträger aus einer Vielzahl internationaler Forscher und Praktiker ausgewählt. Das Komitee hebt hervor, wie wichtig es ist, innovative Ideen in Zeiten sinkender Investitionen im Bildungsbereich zu würdigen. Die Gewinner tragen entscheidend dazu bei, Schüler aktiv am Unterricht teilhaben zu lassen und sie als globale Bürger in die Gesellschaft einzubinden.
„Bildung entfaltet Potenziale“, sagt Dr. Charles CHEN Yidan, Gründer des Yidan-Preises. „Sie vermittelt Fähigkeiten zum lebenslangen Lernen und befähigt Menschen dazu, mit Unsicherheiten umzugehen.“ Der Preis soll als Leuchtturm dienen und Möglichkeiten aufzeigen für eine bessere Zukunft durch Bildung.
Der Yidan-Preis ehrt Pioniere in der Bildungsforschung sowie -entwicklung mit einem zukunftsorientierten Ansatz. Professor Uri Wilensky und Mamadou Amadou Ly erhalten jeweils 30 Millionen Hongkong-Dollar (ca. 3,8 Millionen US-Dollar), wobei die Hälfte dieser Summe als flexibler Projektfonds dient zur Erweiterung ihrer Initiativen.
Komplexität verstehen durch praktische Erkundungen
Professor Uri Wilensky von der Northwestern University wird für seine Arbeit im Bereich agentenbasierter Modellierung anerkannt – ein Ansatz zur Förderung des Verständnisses komplexer Systeme über Disziplinen hinweg mittels seines Open-Source-Werkzeugs NetLogo.
Laut Andreas Schleicher vom Bewertungskomitee zeigt Uris Arbeit auf eindrucksvolle Weise das Potenzial computergestützter Darstellungen zur Neugestaltung wissenschaftlichen Wissens auf.
Bessere Lernergebnisse durch Mehrsprachigkeit
Mamadou Amadou Ly leitet ARED (Associates in Research and Education for Development) mit zweisprachigen Modellen zur Verbesserung grundlegender Fähigkeiten von Kindern innerhalb wie außerhalb schulischer Umgebungen – ein skalierbarer Weg für West- sowie Zentralafrika hin zu gerechterem Zugang im Bildungswesen laut Dorothy Gordon vom Komitee für Bildungsentwicklung beim yidanschen Preisprogramm .
Die Ehrung findet am sechsten Dezember während einer Zeremonie statt , parallel zum jährlichen Gipfeltreffen . Nominierungen sind ab Oktober nächsten Jahres möglich bis März darauf folgendes Jahr
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Die Stiftung verfolgt Zielsetzung global positive Veränderungen herbeizuführen insbesondere jene welche Lebensqualität verbessern könnten mittels innovativer Ansätze unterstützt Netzwerke engagierter Fachleute & Ideengeber innerhalb Bildungsmilieus weltweit .
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