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Studie zeigt: Deutsche sind skeptisch gegenüber dem schnellen Baufortschritt der schwarz-roten Koalition

by immowelt
September 29, 2025
in Politik
0
  • Mehrheit zweifelt an Lösung des Wohnraummangels
  • 76 Prozent erwarten, dass die Bundesregierung ihre Neubauziele verfehlt
  • Energieeffiziente Sanierungen als Ursache für hohe Mieten angesehen

Die Bundesregierung plant mit einem sogenannten Bauturbo mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Doch sechs von zehn Deutschen sind skeptisch, dass das Problem des Wohnungsmangels in den nächsten fünf Jahren gelöst wird. 76 Prozent der Befragten zweifeln daran, dass die politischen Ziele im Wohnungsneubau erreicht werden – nur 24 Prozent sind optimistisch. Diese Ergebnisse stammen aus der repräsentativen Umfrage immowelt Wohnraummangel-Barometer 2025.

Trübe Aussichten auf dem deutschen Immobilienmarkt

Auch hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung des Immobilienmarktes sind die Deutschen eher pessimistisch: Etwa vier von zehn Befragten (42 Prozent) befürchten eine Verschlechterung der allgemeinen Wohnsituation innerhalb eines Jahres. 46 Prozent glauben nicht an Veränderungen. Die Bürger trauen es der Regierungskoalition am ehesten zu, Bau-, Planungs- und Umweltvorschriften zu vereinfachen (29 Prozent), gefolgt von Maßnahmen zur Regulierung steigender Mietpreise in Ballungsräumen sowie zur Verhinderung von Leerstand auf dem Land und zur Erhöhung der Wohneigentumsquote (jeweils 27 Prozent).

„Die Umfrage zeigt klar: Viele Bürger haben derzeit Zweifel daran, ob die Politik den Wohnungsmangel schnell beheben kann“, erklärt Dr. Robert Wagner, Geschäftsführer von immowelt. „Gleichzeitig sehen wir jedoch ein größeres Vertrauen jüngerer Menschen und Familien mit Kindern in die Maßnahmen der Regierung. Mit den richtigen Weichenstellungen könnte es gelingen, langfristig positive Entwicklungen anzustoßen.“

Energieeffiziente Sanierungen treiben Mietpreise nach oben

Ein wesentlicher Faktor für Probleme auf dem Immobilienmarkt sind hohe Mieten und Preise. Die Mehrheit (80 Prozent) ist überzeugt davon, dass Wohneigentum für viele unerschwinglich bleibt. Fast ebenso viele (79 Prozent) erwarten weiter steigende Mietpreise – unabhängig politischer Gegenmaßnahmen. Über achtzig Prozent sehen energetische Sanierungskosten als Haupttreiber dieser Entwicklung.

Jüngere Generationen optimistischer als Ältere

Menschen unter vierzig Jahren haben mehr Vertrauen in politische Lösungen als ältere Generationen: Bei allen abgefragten Themen liegt ihr Anteil positiver Antworten mindestens fünf Prozentpunkte über dem Durchschnittswert aller Altersgruppen zusammengefasst betrachtet beispielsweise knapp Hälfte junger Erwachsener zwischen achtzehn bis neunundzwanzig Jahren Drittel dreißiger glaubt Fähigkeit Regierung städtischen Leerstand verhindern weniger jeder fünfte Fünfzig-bis-neunundfünfzigjährige Sechziger teilt Ansicht.

Zudem zeigt sich bei Mehrpersonenhaushalten mit Kindern vergleichsweise starkes Zutrauen schwarz-roter Regierungspolitik positive Werte abgefragte Probleme ebenfalls mindestens fünf Punkte höher Durchschnittsbürgern insgesamt vierundzwanzig Deutschland erwartet Schaffung Einkommensgruppenwohnraum siebenunddreißig Haushalte Kinder.

Generell blicken Eigentümer etwas optimistischer Marktentwicklung sechster Gruppe Verbesserung kommenden zwölf Monaten lediglich acht Mietwohnungen Bewohner Großstädte Metropolregionen siebzehn gegenüber ländlichen Raum sieben mittelgroße kleinere Städte jeweils Acht.

„Sorgen weiter steigenden Mieten groß Eigentümer Zukunftsperspektiven insgesamt positiver wahrgenommen Bundesregierung gezielt Erwerbsförderungen selbstgenutztem Erstkäufer attraktiver gestalten Beispielsweise Förderungen Steuererleichterungen staatliche Bürgschaften Käuferschicht“ sagt Dr Robert Wagner „Mietmarkt entlastet Risiko Altersarmut senken heutige noch Mieter.“

Detaillierte Ergebnisgrafiken stehen hier Download bereit.

Hochauflösende Fotos Dr Robert Wagner stehen hier Download bereit.

Diese andere Pressemitteilungen immowelt.de finden unserem Pressebereich.

Über Studie:


Im Rahmen repräsentativen Studie immowelt-Wohnraummangel-Barometer Zweitausendfünfundzwanzig deutschlandweit tausend Personen ab achtzehn online befragt Mittelpunkt aktuellen Situation Deutschland .

Pressekontakt:

BAVIV Germany GmbH
Ostendstraße einhundertdreizehn
Neunnullvierachtzwei Nürnberg

Barbara Schmid
+49 null neunhundertelf/520 fünfundzwanzig-808
presse@immowelt.de

Tags: BauBau / ImmobilienBauturboBundesregierungPolitikUmfrageWohnraummangel
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