• Aktuelle
  • Haftungsausschluss
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot
No Result
View All Result

EU: Wirtschaftliche Führungsmacht in der Nachbarschaft bleibt bestehen, doch Rivalen rücken näher

by Bertelsmann Stiftung
September 25, 2025
in Wirtschaft
0

Ein neuer Index zur geoökonomischen Vernetzung (GEOII) zeigt, dass die EU ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu benachbarten Ländern strategisch ausbauen sollte, um im globalen Wettbewerb mit China, Russland und den USA langfristig erfolgreich zu sein. Dieser Index bewertet die Handels-, Finanz- und Wirtschaftspolitik der EU in Bezug auf ihre Nachbarländer. Entwickelt wurde das Instrument von der Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) und dem Europäischen Zentrum für Internationale Politische Ökonomie (ECIPE).

Die Europäische Union bleibt die dominierende Wirtschaftsmacht in ihrer Region, weit vor China, Russland und den USA. Dennoch holen diese Konkurrenten in einigen Schlüsselregionen auf. Der GEOII untersucht Verflechtungen zwischen 2010 und 2023 im Vergleich zu diesen drei Großmächten. Er zeigt auf, wo die EU ihr geoökonomisches Potenzial stärken kann und wo Vorsicht geboten ist, um nicht an Einfluss zu verlieren. Die Ergebnisse sollen helfen, die Strategien der EU gegenüber ihren Nachbarn weiterzuentwickeln.

Angesichts des Wiederauflebens geopolitischer Machtkämpfe wird klar: Wirtschaftliche Verbindungen sind kein Selbstläufer für Europa; sie müssen gezielt als strategisches Mittel eingesetzt werden, um Stabilität und Einfluss sicherzustellen. „Europa bleibt ein zentraler Partner seiner Nachbarn“, erklärt Daniela Schwarzer von der Bertelsmann Stiftung. Seit 2021 hat jedoch das relative Gewicht der EU abgenommen während China kontinuierlich zulegt; gleichzeitig ziehen sich die USA – außer bei Israel – wirtschaftlich aus dieser Region zurück. In Ländern wie Ukraine oder Moldau zeigt sich zudem: Enge wirtschaftliche Bindungen zur EU hindern Russland nicht daran gewaltsame oder destabilisierende Maßnahmen einzusetzen – selbst wenn dies eine Entkopplung von Europa bedeutet.

Der GEOII verdeutlicht: Marktmacht allein reicht nicht aus für Gestaltungskraft oder partnerschaftliche Beziehungen; daher muss Europas Binnenmarktstärke gezielt genutzt werden zur Förderung stabiler Partnerschaften durch:

  • Eine erneuerte Beitrittspolitik mit gestuftem Integrationsprozess speziell für den Westbalkan.
  • Modernisierung bestehender Zollunionen etwa jener mit Türkei.
  • Diversifizierung über Initiativen wie Global Gateway als strategische Infrastrukturprojekte innerhalb Europas selbst anzustoßen
  • Zielgerichteter Einsatz ökonomischer Hebel wie Märkte/Kapital/Regulierung zwecks Stabilitätsförderung & Partnerschaftsausbau

Am 1.Oktober wird zwischen 14 Uhr bis halb vier nachmittags online präsentiert welche wesentlichen Erkenntnisse dieser neue Index liefert sowie deren Auswirkungen hinsichtlich europäischer Nachbarschaftspolitiken diskutiert – Anmeldungen dazu erfolgen hier über bereitgestellten Link; Veranstaltungssprache dabei Englisch!

Bertelsmann Stiftung im Überblick

Bertelsmann setzt darauf alle Gesellschaftsmitglieder aktiv einzubinden sei es politisch/wirtschaftlich/kulturell! Programme fokussieren u.a.: Bildung/Nächste Generation/Demokratie/Zusammenhalt/Digitalisierung/Gemeinwohl/Europas Zukunft/Gesundheit/Nachhaltige soziale Marktwirtschaft wobei stets Menschlichkeit zentral steht denn letztendlich bewegen/verändern/bessern Menschen Welt indem Wissen erschlossen/Fähigkeiten vermittelt/Lösungsansätze erarbeitet werden seit Gründung gemeinnütziger Organisation durch Reinhard Mohn anno ’77!

Ansprechpartner:

Etienne Höra
Telefon: +49 52 41 8181-197
E-Mail: etienne.hoera@bertelsmann-stiftung.de

Tags: ChinaEUGeoeconomic Interconnectivity IndexPolitikRusslandUSAWettbewerbWirtschaft
Previous Post

Rheinland-Pfalz 2025: Bildung und Wirtschaft im Dialog

Next Post

Homeoffice 2024 bleibt populär wie im Vorjahr, jedoch mit reduzierter Nutzungshäufigkeit

Next Post

Homeoffice 2024 bleibt populär wie im Vorjahr, jedoch mit reduzierter Nutzungshäufigkeit

Welt News

Sarkozy ist kein Opfer, sondern Täter

Diesmal muss es mit der Wahl der Richter klappen

Lautzenhausen: Deutschlands jüngste Gemeinde mit einem Altersdurchschnitt von nur 33,7 Jahren

In weniger als 3 Monaten starten die Games of The Future 2025 in Abu Dhabi: Der Countdown läuft!

xLean TR1 bringt bahnbrechende Innovationen zur IFA 2025 und setzt neue Maßstäbe in der Technologiebranche

NETMARBLE ERHÖHT DIE SPANNUNG FÜR DAS DUNKLE FANTASY-MMORPG RAVEN2 MIT DER NEUEN VIDEOSERIE „INSIDE RAVEN2“

Kryptonews Aktuell

Sharps Technology kooperiert mit Jupiter beim Solana-Staking

RedSwan tokenisiert Immobilien auf Stellar

Vitalik Buterin: Deshalb ist risikoarmes DeFi für Ethereum fundamental

Bitcoin-Kurs gibt deutlich nach – Tiefster Stand seit fast 2 Wochen

SoFi Technologies und Quantum eMotion: Innovationen in Finanzdienstleistungen und Sicherheit

Metaplanet fügt weitere 5.419 BTC hinzu und erzielt im Jahr 2025 eine Bitcoin-Rendite von 395,1 % seit Jahresbeginn

Kategorie

  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Haftungsausschluss

© 2025 JNews - Premium WordPress news & magazine theme by Jegtheme.