Die AfD schaut mit Optimismus auf die bevorstehende Entscheidung des Landgerichts Berlin. Die Partei ist zuversichtlich, dass das Gericht in der Räumungsklage gegen die Bundesgeschäftsstelle der AfD objektiv und unbeeinflusst von der derzeit aufgeheizten politischen Lage zu ihren Gunsten entscheiden wird.
Kay Gottschalk, dritter stellvertretender Bundessprecher, äußert sich dazu:
„Wir blicken voller Zuversicht auf das Urteil. Bereits im bisherigen Verlauf hat das Gericht klar gemacht, dass die fristlose Kündigung jeglicher rechtlichen Grundlage entbehrt. Wir sind überzeugt davon, dass morgen ein klares Urteil gefällt wird, welches diese unglückliche mediale Kampagne beendet und den Versuch unterbindet, den Gerichtssaal als Bühne für eine politische Inszenierung gegen uns zu nutzen.“
Carsten Hütter, Schatzmeister der AfD, fügt hinzu:
„Dieser unnötige Prozess hatte offensichtlich ein Ziel: Die öffentliche Diskreditierung der AfD als Mieter durch gezielte Falschbehauptungen sowie die Einschüchterung potenzieller Vermieter. Wir erwarten ein positives Urteil im Einklang mit unseren Umzugsplänen für nächstes Jahr. Dennoch sind wir auf jede mögliche Gerichtsentscheidung vorbereitet und werden gestärkt aus diesem Rechtsstreit hervorgehen.“
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Eichhorster Weg 80 / 13435 Berlin
Telefon: 030 – 220 23 710
E-Mail: presse@afd.de