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US-Finanzministerium äußert sich: Keine Fortschritte bei der Bitcoin-Reserve?

by blocktrainer.de
September 25, 2025
in Bitcoin
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US-Finanzministerium äußert sich: Keine Fortschritte bei der Bitcoin-Reserve?

Allem Anschein nach gab es noch keine Fortschritte bei der strategischen Bitcoin-Reserve der USA. Behörden hätten vor fast einem halben Jahr an den Finanzminister berichten müssen, wie viele BTC sie halten und ob sie diese an das Finanzministerium übertragen können. Wie aus der Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage des Mediums The Rage hervorgeht, scheinen diese Berichte noch immer nicht vorzuliegen.

Unklarheit bei der US-Bitcoin-Reserve

Nachdem US-Präsident Donald Trump am 6. März dieses Jahres das Dekret zur strategischen Bitcoin-Reserve und zur „U.S. Digital Asset Stockpile“ unterzeichnete, ist es um das Thema überraschend ruhig geworden.

Der ehemalige leitende Direktor des „Presidential Council of Advisers on Digital Assets“, Bo Hines, betonte zwar mehrfach, dass die USA so viele Bitcoin haben möchten, wie möglich, und dass an Wegen gearbeitet werde, um die budgetneutrale Akkumulation des Assets zu beginnen – wie es Trumps Dekret explizit erlaubt.

Doch im August gab es einen ersten größeren Dämpfer, als Finanzminister Scott Bessent gegenüber FOX Business erklärte, dass die USA keine Bitcoin kaufen werden – auch wenn er wenig später wieder zurückruderte, indem er unterstrich, dass das Finanzministerium doch entschlossen sei, budgetneutrale Wege zu erkunden, um weitere Bitcoin zu akkumulieren.

Unklarheit herrscht aber nicht nur bei der Frage, ob und wie die USA die Bitcoin-Reserve vergrößern werden. Bislang gibt es noch nicht einmal offizielle Informationen dazu, wie viele BTC den Vereinigten Staaten überhaupt gehören und strategisch gehalten werden sollen. Die Analyseplattform Arkham Intelligence ordnet den USA knapp 200.000 BTC zu – eine Zahl, der sich auch Donald Trump bedient hat.

Im Interview mit FOX Business sagte Bessent schließlich, dass er glaube, dass die USA zwischen 15 und 20 Milliarden US-Dollar an Bitcoin halten. Zu diesem Zeitpunkt entsprach die Summe circa 125.000 bis 170.000 BTC – also ein gutes Stück weniger als die angenommenen 200.000 BTC.

Eine Anfrage der Journalistin L0la L33tz an den US Marshals Service, der Assets verwahrt, die in den Besitz der Regierung übergegangen sind, ergab jedoch, dass die Behörde nur knapp 29.000 BTC hält. Diese Differenz ist dadurch zu erklären, dass die USA auch Bitcoin konfisziert haben, die eigentlich anderen Entitäten zustehen – beispielsweise die Bitcoin aus dem Hack der Krypto-Börse Bitfinex.

Anfrage an das Finanzministerium

In dem Dekret zur strategischen Bitcoin-Reserve hat Donald Trump alle Behörden dazu angewiesen, innerhalb von 30 Tagen – also bis zum 5. April 2025 – Folgendes dem Finanzminister vorzulegen:

  1. Einen Bericht zu den rechtlichen Befugnissen zur Übertragung von Bitcoin und anderen digitalen Assets an das Finanzministerium
  2. Die vollständige Rechnungslegung aller von den jeweiligen Behörden gehaltenen digitalen Vermögenswerte (inklusive Bestätigung, wenn keine vorhanden sind)

Fast ein halbes Jahr später gibt es noch keine offiziellen Stellungnahmen zu den Berichten der Behörden. Das Medium The Rage beantragte daher im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) Einsicht in die entsprechenden Unterlagen beim Finanzministerium.

Das Finanzministerium wies die Journalisten in Reaktion an, sich direkt an Behörden mit Beschlagnahmungs- und Einziehungsbefugnissen zu wenden – darunter die Strafverfolgungseinheit der Steuerbehörde (IRS-CI), Homeland Security Investigations (HSI) sowie der US Secret Service (USSS).

Nach Rücksprache mit Fachexperten wurde mir außerdem geraten, Sie darauf hinzuweisen, dass Sie möglicherweise in Erwägung ziehen sollten, Anfragen an verschiedene Bundesbehörden zu richten – IRS-CI, HSI und USSS –, die über Beschlagnahme- und Einziehungsbefugnisse verfügen.
Aus der Antwort des Finanzministeriums


Die Antwort des Finanzministeriums – Quelle: The Rage

Die Antwort des Finanzministeriums lässt darauf schließen, dass die Behörde noch keine Unterlagen zu den Bitcoin und Kryptowährungen hat, die sich im Besitz der USA befinden – obwohl dies seit dem 5. April bereits der Fall sein sollte.

Auf Basis dessen schreibt die unabhängige Journalistin L0la L33tz in ihrem Artikel für The Rage, dass es keine Fortschritte bei der Bitcoin-Reserve und der „U.S. Digital Asset Stockpile“ gebe und suggeriert, dass das Thema alles andere als eine Priorität der US-Regierung sei.

Insgesamt ist es fraglich, wie ernst die Trump-Regierung die Einrichtung einer strategischen Reserve nimmt, wenn nicht einmal einfache Aufgaben wie Berichte über Vermögenswerte und Befugnisse erfüllt zu werden scheinen.
L0la L33tz im Artikel für The Rage

Enttäuschung bei der BTC-Reserve?

Teile der Bitcoin-Community sind frustriert darüber, dass das Thema der US-amerikanischen Bitcoin-Reserve stiefmütterlich behandelt wird. Dabei hilft auch nicht, dass Patrick Witt, der neue leitende Direktor des US-Krypto-Beirats, vor wenigen Wochen betonte, dass die Bitcoin-Reserve eine hohe Priorität der Trump-Regierung sei.

Der Trump-Administration scheinen andere Dinge derzeit wichtiger zu sein. Dies dürfte auch nicht allzu sehr überraschen: Handelsminister Howard Lutnick betonte nämlich bereits Ende April dieses Jahres, dass die neue Handelspolitik und der Krieg zwischen der Ukraine und Russland ganz oben auf der Agenda stehen und dass, wenn dabei die gewünschten Erfolge erzielt sind, Bitcoin wieder in den Mittelpunkt rücken werde.

Nachdem [Trump] diese beiden großen Tagesordnungspunkte erledigt hat, denke ich, dass wir etwas mehr über Bitcoin sprechen werden, aber er hat diese großen Themen auf seiner Agenda und er ist ständig damit beschäftigt.
Howard Lutnick in dem Interview

Laut Handelsminister @HowardLutnick wird Bitcoin wohl wieder auf der Agenda sein, wenn sich US-Präsident @realDonaldTrump um die Handelspolitik und das Ende der kriegerischen Auseinandersetzung gekümmert hat. 🇺🇸👀 pic.twitter.com/vyEMZYfA2o

— Blocktrainer (@blocktrainer) April 28, 2025

Auch wenn es grundsätzlich nachvollziehbar ist, dass die Trump-Regierung derzeit nicht alle Hebel in Bewegung setzt, um so viele Bitcoin wie möglich zu akkumulieren, hätte bis heute mindestens einmal klargestellt werden können, wann die Reserve offiziell errichtet werden soll und aus wie vielen Bitcoin sie sich zusammensetzen wird.

Trumps Wahlkampfversprechen, dass die USA keine Bitcoin mehr verkaufen werden, scheint bislang aber eingehalten worden zu sein. Überdies gab es große Fortschritte bei der regulatorischen Neuausrichtung rund um digitale Vermögenswerte.

Am 1. Oktober wird im Senat über Steuern für Kryptowährungen diskutiert. Trump setzt sich laut seiner Pressesprecherin dafür ein, dass kleine Transaktionen mit BTC und Co. steuerfrei bleiben. Für die US-amerikanischen Bitcoiner dürften solche Steuererleichterungen durchaus bedeutender sein als die strategische Bitcoin-Reserve.

Source: blocktrainer.de
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