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Dienstleistungspreise im 2. Quartal 2025 steigen um 2,1 % im Vergleich zum Vorjahr

Gestiegene Personal-, Material und Energiekosten führen zu höheren Erzeugerpreisen für Dienstleistungen

by Statistisches Bundesamt
September 18, 2025
in Wirtschaft
0

Preisentwicklung im Dienstleistungssektor, 2. Quartal 2025

+2,1 % im Vergleich zum Vorjahresquartal

+0,3 % im Vergleich zum vorherigen Quartal

Im zweiten Quartal 2025 lagen die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland um 2,1 % über dem Niveau des gleichen Zeitraums des Vorjahres. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stiegen die Preise auch um 0,3 % gegenüber dem ersten Quartal 2025. Die Hauptursachen für diese Preissteigerungen sind gestiegene Kosten für Personal, Materialien und Energie in verschiedenen Dienstleistungsbereichen.

Sektor Verkehr und Lagerei: +1,6 % im Vergleich zum Vorjahresquartal

Die Preiserhöhungen im Sektor Verkehr und Lagerei betrugen mit +1,6 % nur einen moderaten Anstieg. Besonders stark waren die Zuwächse bei den sonstigen Post-, Kurier- und Expressdiensten mit +4,7 %, was auf Preisanpassungen zu Beginn des Jahres 2025 zurückzuführen ist. Auch in der Lagerhaltung (+2,8 %) sowie beim Straßentransport von Gütern (+2,4 %) gab es signifikante Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahr. Diese Entwicklungen wurden durch höhere Energiekosten aufgrund einer erhöhten CO2-Abgabe zu Jahresbeginn sowie durch Engpässen bei Laderaum und steigende Personalkosten verursacht.

Dagegen sanken die Preise für den Gütertransport auf See und entlang der Küste deutlich um -7,2 % verglichen mit dem zweiten Quartal 2024 sowie -7,1 % gegenüber dem ersten Quartal 2025. Der Rückgang ist hauptsächlich auf eine abnehmende Nachfrage nach Transportkapazitäten zwischen Deutschland und Asien zurückzuführen; dies führte auch zu einem Rückgang der Preise für nachgelagerte Speditionsdienstleistungen um -2,6 %.

Sektor Information und Kommunikation: +1,3 % im Vergleich zum Vorjahresquartal

Im Bereich Information und Kommunikation stiegen die Preise ebenfalls leicht an – konkret um +1,3 %. Dies war vor allem bedingt durch Preiserhöhungen bei IT-Dienstleistungen zu Beginn des Jahres als Reaktion auf gestiegene Gemeinkosten sowie höhere Löhne. In diesem Bereich verzeichneten Software-Entwicklungen (+2 ,5 %) sowie IT-Beratung (+1 ,9 %) besonders hohe Anstiege.

Zudem stiegen auch die Kosten für leitungsgebundene Telekommunikation relativ deutlich um +1 ,9 %, während drahtlose Telekommunikationsdienste lediglich einen leichten Anstieg von +0 ,3% verzeichneten.

Sektor Grundstücks- und Wohnungswesen: +2 ,1% im Vergleich zum Vorjahresquartal

Im Sektor Grundstücks- und Wohnungswesen gab es einen Anstieg der Preise von insgesamt +2 ,1%. Hierbei wuchsen insbesondere die Kosten für Vermittlungs- oder Verwaltungsdienstleistungen von Immobilien stärker als jene aus Vermietungstätigkeiten (+1 ,9%). Der Hauptfaktor hinter diesen Entwicklungen sind steigende Kaufpreise bei Wohnimmobilien.

Kostenfreiberuflicher wissenschaftlicher & technischer Dienstleistungen: +2 .%im Verhältnis zum letzten Jahr

Im Bereich freiberufliche wissenschaftliche & technische Dienstleistungen kam es erneut zu einem deutlichen Preisanstieg von insgesamt+ . Besonders bemerkenswert waren hier technische Prüfservices mit einer Steigerung von+ . Auch Rechtsberatungsdienste zeigten ein starkes Wachstum(+ . Wie in anderen Bereichen wurde auch hier Anfang dieses Jahres aufgrund höherer allgemeiner Betriebskosten eine Anpassung vorgenommen; jedoch blieben viele Branchen zwischen QI & QII stabil.

Sektor Verwaltungs- & Unterstützungsdienste :
Mit einem Plusvon werden administrative Dienste am stärksten angehoben(+ ). Die Reinigungskosten nahmen starkzu(+ ) infolge neuer Tarifverträge.Die Entlohnung befristeter Arbeitskräftewuchs ebenfallsüberdurchschnittlich.+ wurden hervorgerufen durch zunehmende Betriebskostenund Fachkräftemangel.

Methode Hinweis:
Nach Veröffentlichungder Ergebnissefür das ersteQuartaldiesesJahreshaben sichdieErgebnissefürdieJahre bis revidiert.DieseKorrekturen basierenaufderIntegrationdesbundesweitenHäuserpreisindexinBerechnungeinigerTeilmengenbeiderErzeugerpreisindizesfürDienstleistungen.DieIndexständewurdenmitVeröffentlichungdesQurterskorrekturvornotwendig.

Erläuternde Informationen:
DetaillierteDatenundlangfristigeReihenzu denErzeugerpreisenfindenSieinderTabelle61311inderGENESIS-Onlinedatenbank.DiesePressemitteilungist unterwww.destatis.de/pressemitteilungenveröffentlicht.

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Weitere Informationen:
Telefon:+49
www.destatis.de/kontakt


Pressekontakt:
StatistischesBundesamt
Pressestelle
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Tags: BehördenStatistikWirtschaft
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