Die Kohäsionspolitik der Europäischen Union ist nicht nur ein abstraktes Förderinstrument, sondern hat direkte Auswirkungen auf das Leben der Menschen vor Ort. Das Projekt „EU4regions“ erstellt multimediale und journalistische Inhalte, die diesen Wandel sichtbar machen.
Innerhalb eines Jahres werden innovative Lösungen und grenzüberschreitende Kooperationen präsentiert, die durch die EU-Kohäsionspolitik unterstützt werden. Im Fokus stehen kreative Projekte aus Deutschland und seinen Nachbarländern, welche demonstrieren, wie EU-Mittel gezielt lokale Herausforderungen angehen und nachhaltige Entwicklungen fördern können.
Von intelligenter Landwirtschaft über sauberes Wasser bis hin zu digitalem Tourismus und lebendiger Kultur – die Vielfalt dieser Initiativen verdeutlicht das Potenzial grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Dank des EU-Förderprogramms Interreg setzen diese Projekte auf Kooperationen, Nachhaltigkeit sowie regionale Stärkung. Einige dieser Initiativen wurden bereits im Rahmen von EU4regions vorgestellt:
Regio-Plants: Die Zukunft der Ernährung liegt in der Region
Wie können pflanzliche Rohstoffe umweltfreundlicher angebaut, gelagert und genutzt werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Projekts „Regio-Plants“, das eine enge Zusammenarbeit zwischen Bayern und Oberösterreich fördert. Die Technische Universität München sowie das Austrian Drug Screening Institute arbeiten gemeinsam daran herauszufinden, wie regionale Lebensmittel gesünder und ökologischer produziert werden können. Dieses Projekt stärkt nicht nur die Forschungskompetenz sondern auch das Bewusstsein für regionale Wertschöpfungsketten.
APRIORA: Abwasserbehandlung für sauberes Trinkwasser
Rückstände von Arzneimitteln im Wasser stellen ein wachsendes Umweltproblem dar. Das Projekt „APRIORA“, geleitet von der Universität Rostock, entwickelt neuartige Verfahren zur Analyse solcher Belastungen. Durch Messungen und Simulationen entstehen Grundlagen für gezielte Maßnahmen in der Abwasserbehandlung; zudem vernetzt es Akteure aus Forschung, Verwaltung sowie Politik in ganz Ostseeregion.
Baltic Sea Region Cultural Pearls: Kultur stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt
Ziel des Projekts „Baltic Sea Region Cultural Pearls“ ist es kleinere Städte an der Ostsee attraktiver zu gestalten – dies geschieht durch kulturelle Aktivitäten zur aktiven Einbindung der Bevölkerung sowie Förderung eines stärkeren Gemeinschaftsgefühls. Es wird deutlich: Kultur ist nicht nur ein Standortfaktor; sie erhöht auch Resilienz sowie Lebensqualität – insbesondere in strukturschwachen Regionen.
ResKuh: Smarte Lösungen für mehr Tierwohl b > p >
Im Rahmen des Projekts „ResKuh“ arbeiten deutsche sowie französische Partner an digitalen Lösungen zur Verbesserung des Tierwohls in Milchviehbetrieben . Sensoren überwachen Gesundheitsdaten von Kühen in Echtzeit , was Landwirten ermöglicht , frühzeitig zu handeln . Diese innovative Technologie steht exemplarisch für moderne , nachhaltige Landwirtschaft über Grenzen hinweg . p >
Lebenswerter Alpenraum : Digitalisierung trifft nachhaltigen Tourismus b > p >
Wie kann Digitalisierung den Tourismus in den Alpen umweltfreundlicher gestalten ? Diese Frage bildet den Schwerpunkt eines weiteren deutsch-österreichischen Projekts . Es zeigt auf , wie intelligente Datenverarbeitung dazu beiträgt , Besucherströme besser zu steuern ; dies schützt nicht nur die Umwelt sondern verbessert auch das Reiseerlebnis . p >
Grenzenlose Landschaft : Naturschutz kennt keine Grenzen b > p >
Das Projekt „Grenzenlose Landschaft“ verbindet Lebensräume zwischen Deutschland & Niederlande mithilfe von Hecken & Gewässern mit Engagement ; Ziel ist mehr Biodiversität & Klimaresilienz über Ländergrenzen hinweg . AKWA : Frühwarnsystem gegen Umweltgefahren P >
The Ritterbach im deutsch-tschechischen Grenzgebiet dient als Vorbild: Das Projekt „AKWA“ nutzt ihn als natürliches Monitoring-System zur Überwachung von Umweltbelastungen.
Die gesammelten Daten kommen sowohl lokal als auch grenzüberschreitend zum Einsatz – ein Beispiel dafür wie wissenschaftliche Kooperation konkret zum Umweltschutz beiträgt.
MoPA: Schutzgebiete gemeinsam erforschen
Das deutsch-polnische Projekt “MoPA” entwickelt sozio-ökonomisches Monitoring innerhalb geschützter Gebiete.
Hierbei geht es nicht allein um wissenschaftliche Erkenntnisse; ebenso wichtig sind Dialoge mit Bürgern.
Ziel besteht darin Naturschutz mit Naturerleben besser abzustimmen – unter anderem durch neue Bildungsangebote.
Viva la Fauna : Gemeinsam Biodiversität schützen
B >
Ein weiteres deutsch-polnisches Vorhaben fokussiert sich auf Wiederansiedlung gefährdeter Arten .
„Viva la Fauna“ bringt Naturschutzorganisationen zusammen mit Wissenschaftlern & Behörden ,
um Lebensräume aufzuwerten & Bewusstsein hinsichtlich biologischer Vielfalt zu stärken .
Artenschutz wird somit zur gemeinsamen Aufgabe über Landesgrenzen hinweg .
Brücken schlagen zwischen Nachbarn :
Entdecke neu dein deutsch-tschechisches Grenzgebiet
Das Vorhaben “Brücken schlagen zwischen Nachbarn” fördert kulturelles Miteinander innerhalb dieses Grenzraums .
Durch gemeinsame Veranstaltungen nebst modernisierter Infrastruktur entsteht neues Gefühl gemeinsamer Zugehörigkeit –
unterstützt durch spezifische EU-Fördermittel.
Gemeinsam für ein nachhaltig gestaltetes Europa
Alle bisher präsentierten Projekte verdeutlichen eindrucksvoll :
Die Kohäsionspolitik wirkt – konkret vor Ort &
nachhaltig ! Sie vereint Menschen,
stärkt Regionen &
trägt aktiv bei einem grünerem,
gerechterem Europa bei !
Zusammenarbeit jenseits nationaler Grenzen stellt dabei keinen Selbstzweck dar ;
vielmehr bildet sie Schlüssel Lösung drängender Herausforderungen unserer Zeit!
In kommenden Wochen setzt “EU4regions” seine Reihe fort;
vorgestellt wird unter anderem CITYLOGISTIC 2.O;,ein deutsches/österreichisches Konzept
zur Entwicklung nachhaltiger Verteilungssysteme innerstädtisch (KEP-Verkehr) ,
das Emissionen verringert &
Verkehr entlastet !
Ebenfalls wird RHINAINANCE 2.O;-eine Initiative zweier Länder (DE/FR)-zum Renaturierung Rhein thematisiert;
sie revitalisiert natürliche Lebensräume,fördert Biodiversität
und ermöglicht Fischmigration erneut!
Weitere Informationen rund um ‚EU4Regions‘ finden Sie hier:
https://www.presseportal.de/nr/177283
Hinweis Nutzung : B >
Alle Inhalte erstellt während ‘EU4Regions’ (Texte,Bilder,Videos) stehen Medien kostenlos zum Download bereit;
Nutzung Webseiten/Social Media ausdrücklich erwünscht!
Hinweis:Projekt erhält Fördermittel Europäische Kommission DG Regionalpolitik Stadtentwicklung.
Projektbeschreibung : B >
Kohäsionspolitk definiert klare Ziele Zeitraum 2021-2027 :
Intelligentes Europa durch Innovation,einen grüneres CO₂-armer Kontinent,einen stärker vernetzten Raum,
sozialere Gesellschaft nah am Bürger !
Nachhaltigkeitsherausforderungen rücken ins Zentrum Aufmerksamkeit ;
insbesondere DEU/Nachbarländer! Im Rahmen ‘EU4Regions’ hochwertige multimediale/journalistische Infos produzieren breit gestreut ! Innerhalb zwölf Monate berichten wir Interreg-Projekte West/Ostdeutschland/Nachbarregion(en),um lokale Herausforderungen sichtbar machen! Fokussierte Länder sind Polen,Tschechien Österreich Schweiz Frankreich Niederlande Dänemark!
Thematischer Schwerpunkt Nachhaltigkeit umfassend verstehen ;
obwohl Klimafragen zentral bleiben,wird ergänzt wirtschaftlich-soziale Aspekte!
Ziel zeigen Auswirkungen Kohäsionspolitik Regionen/Menschen !
Pressekontakt : B >
‘EU4regions-Team’
eu@newsaktuell.de