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43,8 Millionen Wohnungen in Deutschland: Ein Ausblick auf Ende 2024

by Statistisches Bundesamt
September 17, 2025
in Wirtschaft
0

Zum Ende des Jahres 2024 verzeichnete Deutschland etwa 43,8 Millionen Wohnungen. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) entspricht dies einem Anstieg von 0,5 % oder 238.500 Einheiten im Vergleich zum Jahresende 2023. Im Vergleich zu den Zahlen von Ende 2014 ist der Wohnungsbestand um insgesamt 6,1 % oder rund 2,5 Millionen Wohnungen gewachsen. In diesem Zeitraum hat sich die gesamte Wohnfläche um beeindruckende 9,1 % auf nunmehr etwa 4,1 Milliarden Quadratmeter erhöht.

In Deutschland gibt es über zwei Dutzend Millionen Wohnungen in Mehrfamilienhäusern

<pVon den insgesamt rund 43,8 Millionen Wohnungen am Jahresende waren etwa 42,9 Millionen oder beeindruckende 98 % in Wohngebäuden untergebracht. Über die Hälfte dieser Einheiten (54,8 %, also circa 23,5 Millionen) befinden sich in Mehrfamilienhäusern. Im Durchschnitt beherbergt jedes der landesweit vorhandenen ca.3,5 Millionen Mehrfamilienhäuser rund sechs bis sieben Wohnungen. Die Anzahl der Einfamilienhäuser beläuft sich auf etwa13,5Millionen und macht damit fast ein Drittel (31 %) des gesamten Bestands an Wohngebäuden aus; zusätzlich sind ungefähr fünf Millioneneinheiten (12 %) in Zweifamilienhäusern und weitere400000(1%)in speziellen Einrichtungen wie Studentenwohnheimen untergebracht.

In Nichtwohngebäuden sind schätzungsweise890000oder2%allerWohnungenuntergebracht.Dazu zählen beispielsweise Hausmeisterwohnungen innerhalb von Schulen oder auch solche im städtischen Bereich über Gewerbeflächen hinweg.

Langfristige Trends hinsichtlich Gesamt- und Pro-Kopf-Wohnfläche

<pDie Entwicklung sowohl der Gesamtwohnfläche als auch der durchschnittlichen Fläche pro Person zeigt deutlich die langfristigen Veränderungen im Bereich des Wohnraums auf.Diese Kennzahlen reflektieren zwar die Struktur des verfügbaren Wohnraums,dienen jedoch nicht zur Analyse seiner Nutzung oder Verteilung innerhalb verschiedener Bevölkerungsgruppen wie Familien,PaarenoderAlleinlebenden.Sie geben ebenfalls keinen Aufschluss über Leerstände.Bei der BerechnungderWohnfläche pro Kopf wird angenommen,dass sämtlicher verfügbarer Raum bewohnt ist.Trotzdem sind diese Werte entscheidend für langfristige Vergleiche zur Struktur des Wohnraums.

Durchschnittliche Wohnung Ende2024um2,MetergrößeralsEnde2014

<pIm Zeitraum zwischen2014und2024stiegdieGesamtwohnflächederWohnungenum9,%unddamitetwasstärkeralsdieZahlderEinheiten(+6,%).DieGrößeinderdeutschenWohnungenhatssichsomitimDurchschnittvergrößert:AmJahresende2024betrugdiedurchschnittlicheFlächeproEinheit94Quadratmeter,währenddieschnittlicheFlächeproKopfbei49Quadratmeternlag.Seit2014istalso die durchschnittliche Fläche je Wohnung um2,Meter (+2,)gewachsen,sowieauchdiePro-Kopf-Flächeum2,(+%)gestiegen.Wegendesrelativ stärkerenWachstumsdesWohnungsbestandsimVergleichzurBevölkerungverringerte sich dasVerhältnisvon„PersonenjeWohnung“leicht:Ende20241lagdiesbeinahebei1,PersonejeEinheit,währendesEnde20141nochknappbei2,PersonejeEinheitwar.

Methode Hinweise:

AnlässlichdesZensus20222am15.Mai22fandauch eineErhebungzuGebäudeundWohneinheitenstatt.DieseZählungfindetallezehnJahrestattundstelltdiedurchgesetzlichfestgelegteBasisfürjählicheAktualisierungenzumBestandvonWohneinrichtungendar.AufgrundderaktuellenvorliegendenDatenwurdeDerBestandzumStichtag15.Mai22aufdenAnfangvon22rückgerechnet.UndaufdiesenAnfangsbestandstütztsichdanachdienächstenAktualisierungenweiterhinfortlaufend.

DiemethodischeHerangehensweiseanDieFortschreibungunterscheidetsichvonkünftigenMikrozensus-Zusatzerhebungen,zurWohlsituationwelcheallevierJahre stattfinden.Hierbeigibt es InformationenüberdistrukturierteBauformenindDeutschland währenddessenzeigtderMikrozensusAufschlussüberdasLebensumfeldprivaterHaushalteundderenNutzungauf.

DieBerechnungderschnittlichenProKopf-WohnflächenberuhtausallentheoretischverfügbarenFlächen geteilt durchdenBevölkerungsstandzum31.Dezeemberdes jeweiligenBerichtsjahres.AllerdingsistnichtjederRaumnutzbarundnichtalleRäumeverteilenSichausgeglichenanjedemBürger.Somit unterscheidetsichdieservonDerzeitErhebung durchGewichtungderspezifischenHaushaltsbezogenenFlächenwerteinsgesamtabgebildet werdenkann.

ZusätzlicheInformationen:

DetaillierteStatistiken sowiehistorischeDatenzurFortschreibungDesBestandeskönnenüberTabelle31231inderGENESIS-Online Datenbankabgerufenwerden.EbenfallsstehenInfoszuPrivathaushaltenausdemMikrozensus bereit.

Pressemitteilungen bezüglichNeubauten sowiegenehmigtenaberunvollendetenBaumaßnahmenfindenSieunterNr183vom23.Mai25.FürersteHälfteVon25gibtesebenfallseineMitteilungNr302vom18.August25.ZurEntwicklungvonPreisenFürBauvorhabenimMai25lesenSiebitteMitteilungNr251vom10.Juli25.

Zudemfeiernwir35JahreDeutsche Einheit – wie hat sichdasvereinigteLandentwickelt?Daten,KartenundsowieGrafikenZurBevölkerung,WohnsituationenwirtschaftlicherEntwicklung,Vermögens-undEinkommensverteilungsowieGleichstellungfindenSieunterSonderseite„35 Jahre Deutsche Einheit“onlinebeimStatistischenBundesamt

DiesenPressetext finden Sie mitzusätzlichenLinksunthematischenInhaltenaufwww.destatis.de/pressemitteilungen .

+++Bleiben Sie informiert!Folgen Sieunsrem neuenWhatsApp-Kanal.+ + +

Weitere Informationen:
Baudokumentation
Telefon:+49611752442
www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon:+49611-753444

Tags: BehördenStatistikWirtschaft
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