Sermatec präsentiert skalierbares und zuverlässiges 835 kWh modulares Energiespeichersystem für Netzanschluss

Modularer Aufbau und flexible Skalierbarkeit: Optimal für industrielle und netzbasierte Anwendungen

SERMATEC hat ein bahnbrechendes modulares Energiespeichersystem mit einer Kapazität von 835 kWh vorgestellt. Das zentrale Element dieser Innovation ist die 1P104S-Großpack-Architektur, die speziell auf die Bedürfnisse von mittleren bis großen Energiespeichern abgestimmt ist. Systeme, die über 5 MWh hinausgehen, erfordern oft maßgeschneiderte Anpassungen und sind mit längeren Inbetriebnahmezeiten verbunden.

Das System wurde entwickelt, um eine flexible Erweiterung auf bis zu 6,68 MWh zu ermöglichen. Dadurch werden unnötige Investitionen vermieden und es passt sich mühelos an unterschiedliche Anwendungsszenarien an – sei es in großen Industrieparks oder in Versorgungsnetzen. Dank seiner Kompatibilität mit verschiedenen Spannungsebenen sowie MVS-Schränken kann es problemlos in Zentralwechselrichter- oder String-Wechselrichter-Boosterkabinen integriert werden, was sowohl die Auslastung der Anlage als auch die Skalierbarkeit des Projekts maximiert.

Einfache Plug-and-Play-Lösungen: Schnellere Projektumsetzung und Wertschöpfung

Dank eines <b führenden modularen Transportdesigns mit einem Gewicht von unter 8 Tonnen, meistert das System von Sermatec logistische Herausforderungen im Zusammenhang mit übergroßen Containerlösungen. Diese leichte aber robuste Bauweise erleichtert den weltweiten Transport sowohl auf dem Land als auch zur See und ermöglicht schnellere Lieferzeiten sowie eine zügige Bereitstellung vor Ort.

Standardisierte Schnittstellen sowie Schnellverbindungsmodule machen den Installationsprozess einfacher, verkürzen die Inbetriebnahmezeit erheblich und senken somit auch die Anschaffungskosten. Darüber hinaus bietet Sermatec intelligente Managementfunktionen: prädiktive Fehlerdiagnose, kabellosen Fernzugriff, OTA-Upgrades sowie eine dreistufige Sicherheitsarchitektur zum Schutz der Datenintegrität.

Ein dynamisches Wärmemanagementsystem, das Temperaturunterschiede zwischen den Zellen innerhalb von ≤ 2,5 °C hält, reduziert den Energieverbrauch erheblich und verlängert zudem die Lebensdauer der Flüssigkühlkomponenten um etwa 20–30 %. Mit einer SOX-Genauigkeit innerhalb von 3 % gewährleistet das System hohe Sicherheitsmargen sowie zuverlässige Kapazitäten – es unterstützt Entladezeiten von 2/3/4 Stunden und passt sich damit unterschiedlichen Geschäftsmodellen an.