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Bundesweiter Warntag am 11.9.: Berücksichtigung von Menschen mit Behinderungen in Notfällen

by Deutsches Institut für Menschenrechte
September 10, 2025
in Politik
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Im Falle einer Katastrophe ist das Risiko für Menschen mit Behinderungen, zu sterben, bis zu viermal höher als für jene ohne Beeinträchtigungen. Die Ursachen hierfür sind vielfältig: Oft werden sie bei präventiven Maßnahmen nicht berücksichtigt, da die Informationen über die Katastrophe nicht barrierefrei bereitgestellt werden. Sie haben keinen Zugang zu lebenswichtigen Hilfsgütern, weil Ausgabestellen durch Hindernisse blockiert sind. Zudem sind sie auf die Unterstützung anderer angewiesen, da ihre Wohnräume oft nicht zugänglich sind.

„Die Vorbereitung auf verschiedene Notfallszenarien hat sich in den letzten Jahren verbessert. Dennoch wird den unterschiedlichen Bedürfnissen der betroffenen Personen und den daraus resultierenden Anforderungen an den Zivil- und Katastrophenschutz noch immer zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt“, erklärt Britta Schlegel, Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention am Deutschen Institut für Menschenrechte anlässlich des bundesweiten Warntags am 11. September. „Bundesregierung, Länder und Kommunen müssen daher sicherstellen, dass der Schutz von Menschen mit Behinderungen in ihren Gesetzen zum Zivil- und Katastrophenschutz sowie in kommunalen Plänen klar verankert wird und alle Maßnahmen barrierefrei gestaltet werden. Es ist wichtig, dass Menschen mit Behinderungen konsultiert werden und aktiv als Rettungskräfte einbezogen werden – nur so können wir die Verpflichtungen aus der UN-Behindertenrechtskonvention erfüllen.“

Barrieren wirken im Krisenfall besonders stark: Infrastrukturen und Gebäude, die im Alltag bereits schwer zugänglich sind, stellen im Notfall eine noch größere Herausforderung dar. Personen mit Beeinträchtigungen benötigen gerade dann verstärkt Unterstützung von anderen.

Neben Menschen mit Behinderungen sollten auch andere benachteiligte Gruppen ausdrücklich in Gesetze und Pläne integriert werden: Extreme Wetterbedingungen wie Hitze oder Kälte stellen beispielsweise eine erhebliche Gefahr für armutsbetroffene Personen dar; besonders häufig betroffen von Armut sind wiederum auch Menschen mit Behinderungen.

WEITERE INFORMATIONEN

https://ots.de/0Zb4aK

Deutsches Institut für Menschenrechte (2017): Inklusive Katastrophenhilfe ist notwendig – Empfehlungen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte aus Berlin.

https://ots.de/GUaoia

Pressekontakt:

Ute Sonnenberg,
2. Pressesprecherin
Telefon: +49 30 259 359 453
E-Mail: sonnenberg@institut-fuer-menschenrechte.de

www.institut-fuer-menschenrechte.de
Bluesky | LinkedIn | Mastodon | YouTube

Tags: KatastropheKatastrophenschutzMenschen mit BehinderungMenschenrechtePanoramaPolitikTerminvorschau
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