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Globale Analyse enthüllt Schwachstellen in Lieferketten und deren Risiken

by Aras Software GmbH
September 9, 2025
in Wirtschaft
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In der heutigen Geschäftswelt sind anpassungsfähige und widerstandsfähige Lieferketten von großer Bedeutung. Dennoch verlassen sich fast 50 % der Unternehmen weiterhin auf veraltete Kommunikationsmittel wie E-Mails oder persönliche Besprechungen, um vertrauliche Informationen mit ihren Zulieferern auszutauschen. Dies geht aus der Studie „Die Zukunft der Produktentwicklung – Product Lifecycle Management im Fokus“ hervor, die im Auftrag von Aras durchgeführt wurde. In dieser Umfrage wurden 656 Führungskräfte aus den USA, Europa und Japan befragt, um zu ermitteln, wie Unternehmen ihre Lieferketten im Rahmen der digitalen Transformation optimieren.

„Obwohl Firmen bestrebt sind, ihre Zulieferer in digitale Prozesse einzubinden, sieht die Realität oft anders aus“, erklärt Jens Rollenmüller, Regional Vice President bei Aras. „Viele setzen nach wie vor auf ineffiziente Werkzeuge, was Entscheidungen verzögert und die Fehleranfälligkeit in der Kommunikation erhöht.“

Laut den Ergebnissen teilen 79 % der Unternehmen Informationen über Produktdesign oder technische Details mit ihren Zulieferern; 83 % geben Compliance- und Nachhaltigkeitsdaten weiter. Die verwendeten Methoden sind jedoch besorgniserregend: 52 % nutzen E-Mail und File-Sharing-Dienste als Hauptkommunikationsmittel; 49 % setzen auf persönliche Treffen. Lediglich 43 % greifen auf digitale Kollaborationsplattformen zurück.

„Traditionelle Kommunikationswege erfüllen nicht mehr die Anforderungen einer dynamischen Geschäftswelt“, so Rollenmüller weiter. „Unternehmen benötigen Systeme für einen präzisen sowie sicheren Informationsaustausch ohne Verzögerungen oder Fehler durch manuelle Eingriffe.“

Digitale Zusammenarbeit als strategischer Vorteil

Nicht weniger als neun von zehn Befragten betonen die Wichtigkeit einer integrierten Lieferkette für ihr Produktlebenszyklusmanagement sowie ihre Digital-Thread-Strategie. „Eine nahtlose Integration innerhalb der Lieferkette senkt nicht nur Kosten; sie ist auch entscheidend für den Erfolg in einem zunehmend volatilen Markt“, erläutert Rollenmüller weiter. Firmen können Krisen besser bewältigen und Kundenwünsche gezielter erfüllen, wenn sie Datensilos abbauen und Informationen in Echtzeit austauschen können. Der frühzeitige Austausch von Entwicklungsdaten wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil in hart umkämpften Märkten.

Allerdings bringt eine enge Integration auch Herausforderungen mit sich: Unternehmen müssen das Gleichgewicht zwischen strategischen Partnerschaften und operativer Unabhängigkeit finden sowie heterogene IT-Systeme koordinieren – alles unter dem Druck steigender Anforderungen an Datenschutz und Cybersicherheit durch zunehmende Vernetzung.

PLM-Systeme schließen bestehende Lücken

Um diesen Herausforderungen zu begegnen empfiehlt Rollenmüller den Einsatz eines PLM-Systems (Product Lifecycle Management). Ein solches System zentralisiert Produktdaten und gewährt Netzwerkpartnern sicheren Zugriff darauf: „PLM fungiert dabei als intelligenter Knotenpunkt“, erklärt er weiter. „Im Falle einer Störung können Unternehmen sofort reagieren dank strukturiert verfügbarer Daten – statt diese mühsam aus einem überfüllten E-Mail-Postfach herauszusuchen.“ Der praktische Nutzen ist offensichtlich: Jede Verzögerung oder Fehlkommunikation innerhalb der Lieferkette führt direkt zu Kosten durch Produktionsausfälle oder unzufriedene Kunden.
Mit PLM erhalten Firmen Transparenz sowie Werkzeuge zur schnellen Entscheidungsfindung.”

„PLM fördert das Vertrauen innerhalb des Liefernetzwerks erheblich“, fügt Rollenmüller hinzu “und revolutioniert damit grundlegend die Art des Zusammenwirkens zwischen verschiedenen Unternehmen.“ Es beseitigt zeitraubende manuelle Abstimmungen reduziert Fehlerquellen erheblich – ein unverzichtbarer Wettbewerbsvorteil angesichts heutiger Marktdynamiken.”

Über die Studie

„Die Zukunft der Produktentwicklung – Product Lifecycle Management im Fokus“ ist eine umfassende Untersuchung aus Januar 2025 basierend auf Antworten von insgesamt 656 Führungskräften in Europa sowie Nordamerika and Japan . Sie beleuchtet insbesondere wie führende Akteure verschiedener Branchen (darunter Automobil-, Luftfahrt- & Maschinenbau) mit KI-Einsatz ,digitalen Prozessintegration & regulatorischen Vorgaben umgehen . Den vollständigen Bericht finden Sie hier zum Download .

Über Aras

Aras zählt zu den führenden Anbietern im Bereich Product-Lifecycle-Management-und Digital Thread-Lösungen . Ihre Technologie ermöglicht schnelle Bereitstellung flexibler Lösungen basierend auf leistungsstarkem Digital Thread Backbone & Low-Code Entwicklungsplattform . Die Plattform verbindet Anwender aller Disziplinen effizient miteinander indem sie Zugang zu relevanten Daten bietet während gesamten Lebenszyklus hinweg bis hin zur erweiterten Supply Chain ! Besuchen Sie www.aras.com für weitere Infos ,und folgen uns gerne auch via YouTube,X,Facebook&LinkedIn!

Pressekontakt:

Arne Stuhr
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung
Tel : +49(0)40/207696983
Mobil : +491773055194
arne.stuhr@corpnewsmedia.de

Tags: DigitalisierungIndustrieKommunikationLiefernetzwerkeProduct Lifecycle ManagementStudieSupply-Chain-NetzwerkeWirtschaft
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