Trotz der anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Situation in Deutschland hat die Sparda-Bankengruppe das Geschäftsjahr 2024 mit erfreulichen Ergebnissen abgeschlossen. Die Bilanzsumme der Gruppe ist erneut gewachsen, und insbesondere im Bereich der Wohnbaufinanzierung konnte das Kreditvolumen weiter ausgebaut werden.
Wichtige Kennzahlen auf einen Blick:
– Kumulierte Bilanzsumme erreicht 86,4 Mrd. EUR
– Jahresüberschuss vor Steuern steigt auf 200,4 Mio. EUR
– Zinsüberschuss beläuft sich auf etwa 1,1 Mrd. EUR
– Neuvergabe von Krediten wächst auf 7,2 Mrd. EUR
– Provisionsüberschuss bleibt stabil bei 301,5 Mio. EUR
– Kundeneinlagen erhöhen sich auf 76,0 Mrd. EUR
– Der Bereich Wohnbaufinanzierung dominiert weiterhin mit einem Anteil von 91% an den Kundenforderungen.
„Die Sparda-Banken haben bewiesen, dass ihr Geschäftsmodell robust ist und sie trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds gute Ergebnisse erzielen können“, erklärt Florian RENTSCH, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Sparda-Banken.
Der Jahresüberschuss nach Steuern beträgt rund 92,7 Mio. EUR und zeigt eine beeindruckende Steigerung von 20,1% im Vergleich zum Vorjahr (2023: 76,7 Mio. EUR). Diese positive Entwicklung ist unter anderem dem höheren Bewertungsergebnis zu verdanken.
Der Zinsüberschuss liegt mit ca. 1,1 Mrd.EUR leicht unter dem Vorjahreswert.
Das Provisionsergebnis bleibt mit insgesamt etwa 301 Mio.EUR nahezu unverändert (2023: 302 Mio.EUR). Im Fondsgeschäft konnte ein Anstieg auf 2 Mrd.EUR verzeichnet werden (2023: 1 Mrd.EUR), während beim Bausparen die Vermittlungen bei rund 1 Mio.EUR liegen (2023: 1 Mio.EUR).
Im Betriebsergebnis nach Bewertung erzielte die Gruppe einen Anstieg auf 344 Millionen Euro im Vergleich zu 306 Millionen Euro im Jahr 2023. Die Reduzierung außergewöhnlicher Belastungen trug ebenfalls zur Ergebnisverbesserung bei. Trotz laufender Kosten für den Wechsel des IT-Dienstleisters blieb der Verwaltungsaufwand stabil bei rund 1 Milliarde Euro.
Zum Ende des Jahres 2024 zählte die Sparda-Gruppe etwa &nbps ;&nbs p ;&nbs p ;&nbs p ;&nbs p ;und Mitglieder . Obwohl ein Rückgang um &nbps;- Prozent verzeichnet wurde , setzte sich jedoch ein Trend langsamerer Abnahme fort . So gab es nur noch halb so viele Kündigungen wie zuvor , während Neuzugänge um &nbps;% stiegen . Im Vergleich zum Vorjahr konnte somit der Mitgliederschwund deutlich gebremst werden , wobei die Mitgliederquote konstant bei % blieb . „Wir haben unsere Markenaktivitäten seit dem Jahr * intensiviert , um mehr Sichtbarkeit für die Sparda-Gruppe zu schaffen.* Dazu gehört auch eine neue Social-Media-Kampagne mit Spitzensportler Mathias Mester sowie ein Employer-Branding-Paket zur Gewinnung neuer Fachkräfte.“, erläutert Vorstandsvorsitzender Florian RENTSCH.
Zuwachs an Kundeneinlagen – positive Entwicklung in Kreditneuvergabe und Fondsgeschäft P >
Die Kundeneinlagen beliefen sich zum Stichtag auf * Milliarden Euro* – eine Erhöhung um * Milliarden Euro* (* %) gegenüber dem Vorjahr.* Die Kundenkredite sind im Jahr * insgesamt um fast % gestiegen.* Dabei liegt weiterhin das Hauptaugenmerk auf Wohnbaufinanzierungen*, welche über % Anteil am Gesamtvolumen ausmachen* P >
Besonders bemerkenswert sind die Zahlen aus dem Neugeschäft (+ % gegenüber ) sowie das Wachstum im Fondsgeschäft (+ %. ). „Diese Ergebnisse zeigen deutlich*, dass unsere Kunden großes Vertrauen in uns setzen,* wenn es darum geht,* wichtige Lebensentscheidungen wie Immobilienfinanzierungen oder Altersvorsorge zu treffen.“, betont Vorstand Uwe STERZ.
Solide Eigenkapitalbasis – hohe Stabilität innerhalb der Gruppe strong > P > Das Eigenkapital wurde weiter gestärkt*. Mit einer Erhöhung von %, beträgt das bilanzielle Eigenkapital nun .* Milliarden Euro*. Die zusammengefasste Kernkapitalquote liegt damit bei %. „Diese Werte belegen eindrucksvoll die Widerstandsfähigkeit unserer Gruppe“, fügt STERZ hinzu.
Digitalisierung und Transformation bleiben zentraler Fokus strong > p >
& nbsp; b>& nbsp; b>& nbsp; b>& nsp;b>& nsp;b>& nsp;b>. Umstellung aller IT-Systeme bis Ende dieses Jahres erfolgt erfolgreich durch alle Banken innerhalb dieser Zeitspanne. br > br >& lt;/ br >& lt;/ h5>
Politische Impulse jetzt nutzen – Bürokratieabbau kommt Wirtschaft zugute
Positive Entwicklungen hinsichtlich bürokratischer Entlastungen bewertet der Verband als sehr vorteilhaft für mittelständische Banken wie den Spardabank-Verband.“Wir fordern hier gezielte Maßnahmen zur Vereinfachung bestehender Anforderungen.“
„Jetzt besteht Gelegenheit dazu,“ sagt RENTSCH.
Anforderungen an Bauprojekte müssen vereinfacht werden!.
„Jetzt besteht Gelegenheit dazu,“ sagt RENTSCH.
Anforderungen an Bauprojekte müssen vereinfacht werden!.
„Der Bedarf nach Wohneigentum bleibt ungebrochen,“ stellt Pekka Sagner fest.
„In Deutschland gibt es große Potenziale sowohl in mittelgroßen Städten als auch ländlichen Regionen.“
Doch gleichzeitig fehlt es an bezahlbarem Wohnraum.
„Hier muss schnell gehandelt werden!“, fordert er.*
Bürokratische Hürden abbauen!.
Das bedeutet konkret:* Ein verbindlicher Förderfahrplan muss her!*
*Eine deutliche Vereinfachung aller Bauvorgaben wäre dringend notwendig!* Wir benötigen zudem dringend steuerliche Anreize beim Erwerbt von Wohneigentum!“
„Umfassende Reformen sind erforderlich“, schließt RENTSCH ab.
*Über den Verband:*
Der Verband e.V., ansässig in Frankfurt am Main,. Als Prüfungsverband hat er auch Aufgaben wie Beratung oder Betreuung rechtlich eigenständiger Genossenschaften inne.
„Er vertritt außerdem unsere Interessen.“
*Über uns:*
Die Bankengruppe umfasst elf selbständige Institute in Deutschland.Diese zählen mittlerweile über drei Millionen Mitglieder.Als genossenschaftliches Mitglied stehen wir eng verbunden zum Bundesverband deutscher Volksbanken!
Kontakt:
Jascha Hausmann
Bereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit
Verband e.V.,
Tower – Etage,
Friedrich-Ebert-Anlage,
60327 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0)69/792094160
Fax.: +49(0)69/792094190
Mobil.: +49(0)15172508418
E-Mail : jascha.hausmann@sparda-verband.de