Die Zukunft der Gastronomie wirft viele Fragen auf. Lightspeed, ein führender Anbieter von cloudbasierten Kassensystemen und Zahlungsplattformen, suchte Antworten und lud Ende Juli zu einem Live-Talk im „Hotel Amano East Side“ in Berlin ein. Rund 100 Gäste kamen zusammen, um über Innovationen in der Gastronomie, wirtschaftliche Herausforderungen und die inspirierende Geschichte eines bedeutenden deutschen Gastronomen zu diskutieren: The Duc Ngo. Der Berliner Unternehmer teilte seine Gedanken über Chancen und Risiken sowie seinen Wunsch, wieder häufiger selbst am Herd zu stehen.
The Duc Ngo äußerte sich zur Frage nach der Zukunft der Gastronomie mit gemischten Gefühlen: Einerseits hofft er auf Beständigkeit; andererseits befürchtet er die Dominanz günstiger Ketten, die Esskultur und soziale Treffpunkte verdrängen könnten. Besonders bedroht sieht er traditionelle Lokale wie die Kiez-Kneipe als Orte des Generationenaustauschs. Er betont die Bedeutung ambitionierter lokaler Restaurants als Gegenpol zum Trend: „Vielleicht besinnen wir uns irgendwann wieder auf deutsche Klassiker wie Braten oder Matjes.“
Zwischen Leidenschaft für das Kochen und systematischer Gastronomie
Ngo ist bekannt für innovative Konzepte wie Kuchi oder Madame Ngo und erwägt neue Wege zwischen individueller Gastfreundschaft mit Herzblut und strukturierten Franchise-Modellen: „Die Bedingungen für Gastronomen werden immer härter; Franchise kann eine Lösung sein.“ Trotz zahlreicher Angebote aus Asien bleibt ihm wichtig, ob dies seinem gastronomischen Anspruch gerecht wird. Seine Rückkehr zur Küche sieht er als Ausgleich zur unternehmerischen Belastung.
Digitalisierung? Ja! Roboterköche? Nein!
The Duc Ngo erkennt den Wert digitaler Werkzeuge im gastronomischen Alltag an: „Tools wie Lightspeed erleichtern vieles – von Reservierungen bis hin zum Kundenmanagement.“ Besonders schätzt er das gezielte Einladungsmanagement bei Events durch digitale Datenerfassung. Die Analyse von Verkaufsdaten spart Zeit für Gäste statt Administration – jedoch zieht Ngo klare Grenzen bei Technologieeinsatz: Roboter sollen nicht kochen; echtes Handwerk bleibt essenziell.
Tipp vom Profi-Gastronomen: Mit Qualität zur Institution
Ngo appelliert an junge Gründer:innen langfristig zu denken statt kurzfristigen Trends hinterherzulaufen – Beständigkeit zählt mehr als Likes! In Zeiten schneller Social-Media-Einflüsse sind Handwerklichkeit sowie Kreativität entscheidend; Authentizität gewinnt gegenüber schnelllebigen Konzepten ohne Substanz.
Über Lightspeed
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