Der ADAC ist auf der diesjährigen IAA Mobility in München erneut als Aussteller vertreten. Als Mobilitätsclub wird der ADAC für seine Mitglieder, Kunden und die interessierte Öffentlichkeit sichtbar sein und präsentiert eine Vielzahl von Dienstleistungen, Angeboten, Produkten und Fachkenntnissen.
Für den Präsidenten des ADAC, Christian Reinicke, symbolisiert die Teilnahme des Clubs an der IAA Mobility in München das Engagement für und die Begeisterung für Mobilität: „Mobilität ist ein grundlegendes Bedürfnis der Menschen. Sie ermöglicht Begegnungen und Erlebnisse sowohl in der Freizeit als auch im Beruf. Der ADAC setzt sich dafür ein, dass dies auch langfristig gewährleistet bleibt. Wir prüfen Entwicklungen und Maßnahmen daraufhin, ob sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden und einen realistischen Blick auf deren Möglichkeiten bieten. Unsere Experten aus technischen Bereichen sowie Tourismus-, Rechts- und Verkehrsfragen tragen dazu bei, Lösungen für Verkehrsprobleme zu entwickeln sowie Sicherheit zu erhöhen und Klima- sowie Umweltschutz voranzutreiben. Dabei betrachten wir Fahrzeuge sowie neue Entwicklungen aus einer neutralen Verbraucherschutzperspektive mit dem Ziel unseren Mitgliedern Orientierung zu geben sowie Hersteller zur Entwicklung besserer Lösungen anzuregen.“
Am Stand des ADAC im Open Space am Königsplatz wird das breite Engagement ebenso wie die Angebote zur Verbesserung der Mobilität deutlich: Besucher finden am interaktiven Messestand Informationen über Fahrräder bis hin zur Elektromobilität oder e-Sport-Angeboten vor. In einem speziellen Bereich können Kinder ihre Fähigkeiten im Bobbycar-Parcours testen während Eltern Beratung unter anderem zu Verkehrssicherheitsthemen oder Kindersitzen erhalten.
ADAC-Präsident Christian Reinicke erklärt: „Die heutige IAA Mobility mit ihrem erweiterten Fokus sowie stärkerer Einbindung von Bürgern entspricht unserem Anspruch daran Mobilität gemeinsam mit Menschen aktiv gestalten.“
Reinicke ergänzt weiter: „Von dieser Veranstaltung muss zudem ein starkes Signal ausgehen hinsichtlich bevorstehender politischer Entscheidungen – insbesondere was Sanierung beziehungsweise Ausbau bestehender Infrastruktur betrifft aber ebenso verbesserte Rahmenbedingungen zum Hochlauf alternativer Kraftstoffe angeht.“ Die Bundesregierung müsse Ankündigungen durch konkrete Maßnahmen untermauern; geplante Mittel reichen nicht aus um Lücken insbesondere bei Straßenbauprojekten abzudecken während hohe Strompreise aufgrund fehlender Steuersenkungen E-Mobilitätsentwicklung bremsen könnten.“ Für Entlastung hinsichtlich Netzentgelten brauche es Planungssicherheit über 2026 hinaus,“ betont er abschließend wobei ambitioniertere Vorgaben bezüglich THG-Quote erneuerbarer Energien erforderlich seien.
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