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Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe: Juli 2025 verzeichnet Rückgang von 2,9 % gegenüber Juni

Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,7 %

by Statistisches Bundesamt
September 5, 2025
in Wirtschaft
0

Auftragseingänge im verarbeitenden Sektor

Juli 2025 (real, vorläufig):

-2,9 % im Vergleich zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-3,4 % im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres (kalenderbereinigt)

Juni 2025 (real, revidiert):

-0,2 % im Vergleich zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

+1,7 % im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres (kalenderbereinigt)

Laut den vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes ist der reale Auftragseingang in der verarbeitenden Industrie im Juli 2025 saison- und kalenderbereinigt um 2,9 % gesunken. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen stieg der Auftragseingang jedoch um 0,7 %. Im stabileren Dreimonatsvergleich zwischen Mai und Juli 2025 lag der Auftragseingang um 0,2 % über dem Niveau der drei Monate zuvor; ohne Großaufträge fiel er allerdings um 1,3 %. Für Juni wurde nach einer Revision ein Rückgang von -0,2 % gegenüber Mai festgestellt (vorläufiger Wert: -1.0%). Diese Anpassung resultierte aus einer nachträglichen Korrektur eines großen Unternehmens aus dem Automobilbereich.

Der Rückgang bei den Aufträgen in der verarbeitenden Industrie für Juli ist hauptsächlich auf einen dramatischen Einbruch (-38.6 %) bei Neuaufträgen in anderen Fahrzeugbau-Segmenten wie Flugzeugen und Schiffen zurückzuführen. Im Juni war hier ein hohes Volumen an Großaufträgen registriert worden. Auch die negative Entwicklung bei elektrischen Ausrüstungen (-16.8 %) hatte einen ungünstigen Einfluss auf das Gesamtergebnis. Positiv hingegen war die Zunahme beim Auftragseingang in der Automobilbranche (+6.5%).

Im Bereich Investitionsgüter sank der Auftragseingang im Juli um 2.4 %, während er bei Vorleistungsgütern sogar um 5.3% zurückging; Konsumgüter hingegen konnten einen Anstieg von +4.3% verbuchen.

Aussichten für Auslandsbestellungen zeigen ebenfalls eine Abnahme: Diese gingen im Juli um insgesamt -3.% zurück; Aufträge aus dem Euro-Raum sanken dabei um -3,.8%, während Bestellungen außerhalb dieser Zone nur leicht mit -2,.8% fielen.
Inländische Aufträge reduzierten sich zudem ebenfalls um -2,.5%.

Umsatzentwicklung für Juli zeigt Anstieg von +0,.9%

Laut vorläufigen Angaben stieg auch der reale Umsatz in den Verarbeitungsindustrien saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vormonat Januar mit einem Plus von +0,.9%. Im Jahresvergleich zu Juli letzten Jahres ergibt sich eine Steigerung von +2,.3%. Für Juni wurde nach Revision ein Anstieg von +1,.4% festgestellt verglichen mit Mai (vorläufiges Ergebnis: +0.,9%).

Methode zur Datenerhebung:

Bedeutsam sind die unterschiedlichen Zeiträume innerhalb aller Konjunkturindikatorenberichte zu beachten.
Die Beobachtung konzentriert sich auf den Kalender- sowie saisonberichtigten Vergleich zu vorhergehenden Monaten oder Quartalen zur Analyse kurzfristiger Entwicklungen.
Der kalendarisch bereinigte Jahresvergleich dient dazu langfristige Trends unabhängig von saisonalen Schwankungen darzustellen.

Daten über Auftragseingänge sowie Umsätze werden gemäß „Klassifikation der Wirtschaftszweige“ erfasst.
Hierbei erfolgt die Erhebung lediglich in ausgewählten Bereichen des verarbeitenden Gewerbes,
während Veränderungsraten basierend auf preisadjustierten Indizes beruhen.
Das Jahr 2021 dient als Basisindex mit einem Wert festgelegt auf100 Punkten
(Indexwert =100). Die Bereinigung erfolgt mittels X13 JDemetra+ Verfahren.

Ebenfalls werden Kurzbezeichnungen verwendet,
die nicht immer identisch sind mit denen aus „Klassifikation“.
Eine Übersicht hierzu findet man online unter „Industrie & Verarbeitetes Gewerbe“ beim Statistischen Bundesamt.

Zusätzliche Informationen:

Detaillierte Ergebnisse sowie lange Zeitreihen können über GENESIS-Online abgerufen werden
(42151–0004 – Indizes zu Auftragseingängen,
42151–0008 – Indizes ohne Großaufträge&
42152–0004 – Umsatzindizes).

Einen umfassenden Bericht über Materialengpass zusammenhängend mit Produktionszahlen finden Sie unter „Konjunkturindikatoren“ beim Statistischen Bundesamt;
Informationen zur energieintensiven Produktion stehen ebenso bereit unter „Industrie & Verarbeitetes Gewerbe“ .

Anfragen bezüglich aktueller Daten finden Sie auch innerhalb des Dashboards „Konjunktur“, das Teil vom Dashboard Deutschland ist .

Dort bündelt das Statistische Bundesamt aktuelle Indikatoren zur Wirtschaftslage , Arbeitsmarkt uvm..

Ein neues Tool ermöglicht Echtzeitanalysen bezüglich Konjunkturdaten samt ersten Umsatzschätzungen bereits binnen zwanzig Tagen nach Monatsende für Berichte ab July 2025 .

Diese Pressemitteilung kann ergänzt sein durch weitere relevante Informationen unter www.destatis.de/pressemitteilungen .

Kontaktinformationen:
Konjunkturindizes
Telefon: +49 611 75 2806
www.destatis.de/kontakt 

Medienkontakt:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon: +49 611–75 34 44

Tags: BehördenStatistikWirtschaft
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