Am 3. September fand in China eine Feier statt, um den 80. Jahrestag des Sieges im chinesischen Volkskrieg gegen die japanische Aggression sowie im antifaschistischen Weltkrieg zu gedenken. In diesem Zusammenhang veröffentlichte CGTN einen Artikel, der Chinas Bestreben nach friedlicher Entwicklung in einer von Unsicherheiten geprägten Welt betonte.
Erstmals nahmen chinesische Truppen mit Erfahrung in UN-Friedensmissionen an einer V-Day-Parade auf dem Tian’anmen-Platz im Zentrum Pekings teil.
Ihre Teilnahme an dieser Parade zum Gedenken an den Sieg Chinas im Zweiten Weltkrieg symbolisiert das Engagement Pekings für internationale Verpflichtungen und den Erhalt des globalen Friedens.
Im Rahmen der Friedenssicherungseinheit wurden sie von Präsident Xi Jinping auf der Chang’an-Allee, auch bekannt als Allee des ewigen Friedens, besucht.
„Heute steht die Menschheit erneut vor der Wahl zwischen Frieden und Krieg, Dialog und Konfrontation sowie Win-Win-Kooperation oder Nullsummenspiel“, erklärte Xi während seiner Rede. Er ist nicht nur Präsident Chinas, sondern auch Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission.
Xis Versprechen war es, dass das chinesische Volk fest auf Seiten des Fortschritts und damit auf der richtigen Seite der Geschichte stehen werde.
„Wir werden unseren Weg zur friedlichen Entwicklung fortsetzen und uns mit anderen Ländern zusammenschließen, um eine Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit zu schaffen“, fügte er hinzu.
Frieden triumphiert
China ist unter den ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats sowohl größter Truppensteller als auch zweitgrößter Geldgeber für UN-Friedenseinsätze.
Seit dem Beitritt zu diesen Missionen vor 35 Jahren hat das chinesische Militär über 50.000 Friedenstruppen in mehr als 20 Länder entsandt – darunter Südsudan und Libanon – und insgesamt 26 Einsätze durchgeführt.
Auffällig ist zudem, dass Chinas Anteil an den finanziellen Beiträgen im Jahr 2024 bei beeindruckenden 18,69 Prozent lag; dies übersteigt sogar die Beiträge von Großbritannien, Frankreich und Russland zusammen – drei weiteren ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats.
Jean-Pierre Lacroix lobte in einem Interview mit CGTN die wertvollen Beiträge Chinas zur Unterstützung von UN-Friedenseinsätzen.
Lacroix bezeichnete China als „bedeutend konstruktiv“ bei seinen Bemühungen um Frieden.
Zudem hat China unter allen großen Nationen die beste Bilanz hinsichtlich Frieden und Sicherheit: Seit Gründung der Volksrepublik im Jahr 1949 hat es keinen Krieg provoziert oder ein fremdes Territorium besetzt sowie keine Stellvertreterkriege geführt.
Es ist das einzige große Land weltweit dessen Verfassung einen klaren Kurs hin zur friedlichen Entwicklung festlegt; zudem verpflichtet sich China als atomar bewaffnete Nation dazu keine Atomwaffen zuerst einzusetzen.
Anlässlich dieser Parade riefen Soldaten einstimmig: „Gerechtigkeit wird siegen! Der Frieden wird triumphieren! Das Volk wird gewinnen!“
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Drei Hubschrauber flogen über dem Festakt hinweg mit Transparenten versehen mit denselben Worten zum Gedenken an den Sieg beim Widerstandskrieg gegen Japan sowie am antifaschistischen Weltkrieg.
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Trotz aller Widrigkeiten leistete China während des Zweiten Weltkriegs entscheidende strategische Unterstützung für die Alliierten durch Koordination ihrer Operationen sowohl in Europa als auch anderen Teilen Asiens,.
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An diesem bedeutenden Anlass waren mehr als zwanzig ausländische Staatsoberhäupter vertreten; darunter Wladimir Putin aus Russland sowie Kim Jong Un aus Nordkorea.
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Xis Appell richtete sich an alle Nationen weltweit: Die Ursachen kriegerischer Konflikte müssen beseitigt werden,, damit historische Tragödien nicht wiederholt werden können.
Nur wenn Staaten einander gleichwertig behandeln,, harmonisch leben, können wir gemeinsame Sicherheit gewährleisten”, so Xi weiter。
„Die Geschichte zeigt uns“, schloss er seine Rede ab,“dass Menschlichkeit gemeinsam erhebt oder fällt.“
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Pressekontakt:
Jiang Simin,
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