- Flex-Exchange integriert Chainlink Data Streams für den sicheren tokenisierten Handel mit AAPL, TSLA, NVDA und MSTR.
- Der Schritt bringt Daten mit niedriger Latenz in institutioneller Qualität zu DeFi und bietet eine bis zu 5-fache Hebelwirkung ohne KYC.
Der DeFi-Sektor erfährt einen weiteren Sprung nach vorne, da Flex-Exchange den Start des Tokenized Equities Trading angekündigt hat, der von Chainlink Data Streams unterstützt wird.
Damit können Kunden mit Apple (AAPL), Tesla (TSLA), Nvidia (NVDA) und MicroStrategy (MSTR) mit 5-facher Hebelwirkung und Cross-Margin-Unterstützung handeln. Flex erfordert keine KYC-Prüfung wie andere traditionelle Broker, so dass seine Märkte für mehr Kunden weltweit zugänglich sind.
🚀 Tokenized Stocks Are Live on Flex!
Trade AAPL, TSLA, MSTR & NVDA — all powered by @chainlink Data Streams for sub-second, institutional-grade pricing.
🔓 Up to 5x leverage
🔁 Cross-margin support
🧠 No KYCTradFi meets DeFi — on Flex.
https://t.co/EFNZeCtFmP pic.twitter.com/s2pNzLTInf— Flex Perpetuals (@Flexperpetuals) September 2, 2025
Chainlink hat bestätigt, dass seine Datenströme auf der Base-Blockchain bereitgestellt wurden, um Marktdaten in institutioneller Qualität für diese tokenisierten Aktien bereitzustellen. Diese Daten sind die Grundlage für große Mechanismen wie Positionsmanagement, Berechnung von Finanzierungssätzen und Liquidationsprozesse.
Durch die Gewährleistung einer Genauigkeit im Sub-Sekunden-Bereich ermöglicht der Dienst Flex, Marktbedingungen anzubieten , die denen zentraler Börsen ähneln, während die Transparenz von DeFi erhalten bleibt.
Leading perpetual exchange @Flexperpetuals has integrated Chainlink Data Streams on @base to power secure markets around AAPL, MSTR, NVDA, and TSLA.
Data Streams’ sub-second market data for RWAs powers opening and closing positions, funding rate calculations, and liquidation… pic.twitter.com/XmVbBkLI27
— Chainlink (@chainlink) September 2, 2025
Marktstratege David Duong merkte an, dass tokenisierte Sachwerte schnell zu einer Brücke von der Wall Street zu DeFi werden, und die Übernahme von Chainlink Data Streams durch Flex ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.
Wie Chainlink Data Streams die Performance verbessern
Chainlink Data Streams unterscheiden sich von herkömmlichen Oracles dadurch, dass sie einen Pull-basierten On-Demand-Zugriff auf Daten anstelle von Intervall-Updates bieten. Diese Struktur bewahrt die Dezentralisierung und ermöglicht gleichzeitig die für den Hochfrequenzhandel erforderliche Genauigkeit im Subsekundenbereich.
Laut Dokumentation ist das System an mehreren Standorten implementiert, so dass es unabhängig vom Ausfall einer der Datenquellen eine konstante Uptime gewährleistet.
Händler erhalten sichere Aktualisierungen, kryptografische Preisvalidierung und Zugang zu vollständigen Marktdaten wie Mittelkurse, Liquiditätsanzeigen und Volatilitätsmetriken.
Analyst Mike McGlone bezeichnete eine solche Tiefe der Datenintegrität als erforderlich für groß angelegte DeFi-Anwendungsfälle wie unbefristete Futures, Optionen und Prognosemärkte.
Die Möglichkeit, sofort auf Marktaktivitäten mit On-Chain-Validierung zu reagieren, macht es dezentralen Plattformen möglich, mit etablierten Börsen zu konkurrieren.
TradFi trifft auf DeFi in Echtzeit
Das Angebot zeigt, wie sich das Mainstream-Finanzwesen mit dezentralen Märkten vermischt. Die tokenisierten Aktienprodukte von Flex, die vom Chainlink-Netzwerk unterstützt werden, ermöglichen den Transfer von Real-Assets in DeFi in dem Tempo und mit der Präzision, die institutionelle Anleger benötigen.
Da es keine KYC-Beschränkungen gibt, positioniert sich Flex-Exchange als Marktplatz für Kunden, die diskreten Zugang mit Performance wünschen.
Die Zusammenarbeit zwischen Flex und Chainlink ist jedoch einer der ersten Fälle, dass tokenisierte Aktien mit Marktdaten auf diesem Niveau gekoppelt werden, wodurch ein neuer Maßstab geschaffen wird, der es DeFi-Kunden ermöglicht, ohne Zwischenhändler über Assets auf Wall-Street-Niveau zu verfügen.