Die Daudert & Daudert GmbH äußert Bedenken hinsichtlich der ihrer Meinung nach übertriebenen Vorgehensweisen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Anlass hierfür ist ein Vorfall, bei dem eine Überweisung in Höhe von 50.000 Euro mit dem Verwendungszweck „Aktienkauf“ eine Verdachtsmeldung und darauf folgende Ermittlungen seitens der BaFin und der Bundesbank auslöste – obwohl dieser Vorgang rechtlich unbedenklich sein könnte und letztendlich auch war.
Christian Daudert, Geschäftsführer des Unternehmens, erklärt: „Es ist bedenklich, wenn Bankmitarbeiter im Zahlungsverkehr zu inoffiziellen Informanten für Behörden werden. Wochenlange Prüfungen basierend auf unbegründeten Vermutungen schädigen Unternehmen sowie Investoren und untergraben das Vertrauen in den Finanzmarkt.“
Daudert sieht die BaFin als überaktiv an, um eigene Fehler im Wirecard-Skandal zu kaschieren – dabei auf Kosten kleinerer Marktteilnehmer.
Über die Daudert & Daudert GmbH
Die Daudert & Daudert GmbH hat ihren Sitz in Rostock und ist seit 1997 als Finanzdienstleister tätig, wobei sie sich auf Dienstleistungen für die Fußballbranche spezialisiert hat.
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