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Studierende investieren durchschnittlich 53 % ihres Einkommens in Wohnkosten

by Statistisches Bundesamt
August 27, 2025
in Wirtschaft
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Nahezu zwei Drittel der Haushalte von Studierenden sind durch hohe Wohnkosten stark belastet.

Rund die Hälfte der Studierenden, die eigenständig leben, hat monatlich weniger als 930 Euro zur Verfügung. Bei den Auszubildenden liegt dieser Wert bei unter 1.278 Euro.

Im Durchschnitt stammen 42 % des Einkommens von selbstständigen Studierenden aus Erwerbstätigkeit, während 32 % durch Unterhaltszahlungen gedeckt werden.

Die hohen Mietpreise stellen insbesondere für Studierende und Auszubildende eine erhebliche finanzielle Belastung dar. Dies betrifft vor allem jene, die nicht mehr im Elternhaus wohnen. Laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) aus dem Jahr 2024 geben selbstständige Studierende durchschnittlich 53 % ihres verfügbaren Einkommens für Wohnkosten aus – ein Wert, der deutlich über den etwa 25 % liegt, die für die Gesamtbevölkerung gelten. Alleinlebende Studierende haben mit einer Belastung von durchschnittlich 54 % ebenfalls eine hohe Quote an Wohnkosten; bei denen, die mit anderen zusammenleben, beträgt diese jedoch nur rund 37 %, bleibt aber dennoch über dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.

Auszubildende in eigener Haushaltsführung sehen sich ebenfalls mit hohen Wohnkosten konfrontiert: Im Schnitt wenden sie etwa 41 % ihres verfügbaren Einkommens dafür auf. Allein lebende Auszubildende haben hier einen Anteil von etwa 42 %, während diejenigen in Wohngemeinschaften nur bei rund 26 % liegen – was immer noch leicht über dem Niveau der Gesamtbevölkerung ist (25%).

Ein Großteil der Haushalte von Studenten und Azubis ist finanziell stark belastet

Sollte nach Abzug aller wohnungsbezogenen Transferleistungen eine Belastung von mehr als 40 % bestehen bleiben, wird ein Haushalt als überbelastet eingestuft. Im vergangenen Jahr traf dies auf ganze 62 % aller studentischen Haushalte zu; unter alleinlebenden Studenten waren es sogar beeindruckende64 %. In Wohngemeinschaften lag dieser Anteil lediglich bei34 %. Zum Vergleich: In der gesamten Bevölkerung lag dieser Prozentsatz nur bei12%.

Auszubildende in eigener Verantwortung erlebten ähnliche Schwierigkeiten: Hier galten gut37%als finanziell belastet durch ihre Wohnsituation; allein lebend waren es41%, wohingegen gemeinschaftliches Wohnen mit anderen lediglich12%aufwies.

Einkommen vieler Studenten und Azubis stammt überwiegend aus eigener Arbeit

Dass viele junge Menschen in Ausbildung oder Studium ein vergleichsweise niedriges Einkommen erzielen müssen oft daran liegen, dass sie sich aktuell intensiv ihrer Ausbildung widmen – also langfristig investieren wollen. Die Hälfte jener Studenten mit eigenem Haushalt hatte zuletzt ein Nettoäquivalenzeinkommen unter930Euro pro Monat; für Azubis betrug diesesMedianwert1.278Euro monatlich.

Ein erheblicher Teil ihrer Einnahmen kommt dabei aus eigenen Erwerbstätigkeiten: Selbstständige Studenten beziehen im Schnitt42%ihres Einkommens daraus; private Unterstützung wie Unterhalt macht32%, BAföG-Leistungen oder Stipendien14%, während sonstige Einnahmen wie Kindergeld knapp12%ausmachen.
Für Auszubildende hingegen entfällt81%dessen auf eigene Erwerbsarbeit – private Unterstützung spielt hier lediglich5%dessen Rolle und BAföG-Leistungen machen sogar nur2%aus!

Methode:

Daten stammen aus EU-SILC – einer umfassenden europäischen Statistik zu Einkommen sowie Lebensbedingungen innerhalb Deutschlands sowie anderer EU-Staaten.Diese Datenquelle wird seit2020als Teil des Mikrozensus genutzt。

Dabei handelt es sich um endgültige Ergebnisse für das Jahr2024。

Nähere Informationen bezüglich methodischer Änderungen finden Sie auf unserer Webseite。

Zahlen beziehen sich speziell auf volljährige Studentinnen/Studenten sowie volljährige Ausbildungsplatzinhaber:innen ,die entweder alleine leben oder ausschließlich zusammen wohnen .Ausbildungsplätze ohne Vergütung zählen hierbei zu den Studienplätzen dazu。

Der Medianwert bezieht sich dabei stets aufs Nettoäquivalenzeinkommen 。50Prozent verfügen somit sowohl über geringeres als auch höheres Einkommen verglichen zum Median。 Rundungsbedingte Abweichungen sind möglich!

Anhand dieser Erhebung basiert das verfügbare Nettoeinkommen eines jeden Hauses letzten Endes stets vom Vorjahr abgesehen 。Dies umfasst sämtliche Bruttoeinnahmeanteile sämtlicher Mitglieder plus zusätzliche Bruttoeinnahmeanteile minus Steuern usw…

Betrifft dies nun alle Miet- & Eigentümerhaushalte gleichsam so bezieht „Wohnkosten“ sämtliche Kosten rund ums Wohnen einschließlich Nebenkosten !

Kategorisiert wird jedoch erst dann wenn nach allen Zuschüssen weiterhin mehr als40Prozent fürs WOHNEN ausgegeben werden muss!

Weitere Informationen :

Weitere Resultate zur EU-SILC-Erhebung2024finden Sie online beim Statistischen Bundesamt .Auf Themenbereichen wie Lebensumstände & Armutsgefährdung können Sie alles nachlesen!

 Für Rückfragen :
Haushaltserhebungen
Telefon : +49611758880
www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt :

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon : +49611753444.

Tags: BehördenStatistikWirtschaft
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