Produzentenpreise gewerblicher Waren (Inlandsabsatz), Juli 2025
-1,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat
-0,1 % im Vergleich zum Vormonat
Im Juli 2025 lagen die Produzentenpreise für gewerbliche Waren um 1,5 % unter dem Niveau des Juli 2024. Im Juni 2025 betrug der Rückgang im Jahresvergleich -1,3 %. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sanken die Preise im Vergleich zum Vormonat um 0,1 %.
Der Hauptgrund für den Rückgang der Produzentenpreise gegenüber dem Vorjahr waren die gesunkenen Energiepreise. Auch die Preise für Vorleistungsgüter waren günstiger als ein Jahr zuvor. Im Gegensatz dazu stiegen die Kosten für Verbrauchs- und Gebrauchsgüter sowie Investitionsgüter an. Ohne Berücksichtigung der Energie erhöhten sich die Produzentenpreise im Jahresvergleich um 1,0 %, während sie gegenüber Juni 2025 um 0,2 % zurückgingen.
Senkung der Energiepreise im Jahresvergleich
Energie war im Juli 2025 um 6,8 % günstiger als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zu Juni stiegen die Energiepreise leicht um 0,1 %. Der größte Einfluss auf den Preisrückgang bei Energiekosten kam von den sinkenden Erdgaspreisen in der Verteilung. Über alle Abnehmergruppen hinweg fielen diese Preise gegenüber Juli letzten Jahres um insgesamt 8,6 %, was einem Rückgang von -1,1 % gegenüber Juni entspricht.
Die Kosten für elektrischen Strom sanken ebenfalls und lagen bei -7,8 % verglichen mit dem Vorjahresmonat (+0,9 % zu Juni). Fernwärme war mit einem Minus von -2,1% ebenfalls günstiger als vor einem Jahr (+0 ,8% zu Juni).
Mineralölprodukte verbilligten sich ebenfalls und wiesen einen Rückgang von -7 ,9% auf (-+0 ,4% zu Juni). Leichtes Heizöl kostete nunmehr -5 ,7% weniger als vor einem Jahr (-+1 ,0% zu Juni), während Kraftstoffe mit einer Senkung von –3 ,9%, jedoch +0 ,7%, teurer wurden.
Anstieg bei Investitions-, Verbrauchs- und Gebrauchsgütern
Die Preiserhöhungen bei Investitionsgütern beliefen sich auf + – + – % verglichen mit dem Vorjahr (+ % gegenüber Juni ) . Maschinen wurden teurer und wiesen einen Anstieg von +><% ggüber  t.
Verbrauchsgüter verteuerten sich zudem erheblich: Um +4,> % gegenüber dem gleichen Monat des letzten Jahres (- &nbps;% ggü ;über nächstem Monat). Besonders stark betroffen sind Nahrungsmittel wie Kaffee(+38,% ) oder Rindfleisch(+38,% ). Butter ist auch gestiegen(11,>&nbps;% ) . Zucker hingegen fiel stark(-39,% span>)
Schweinefleisch war auch preiswerter geworden(-3,% span>).
Preissenkungen beim Preisindex für Grundstoffe P >
Die Grundstoffkosten verzeichneten eine Senkung von ———‘ ;= ‟-= ‟- = <= =/ =/ =—. =/ Datenbank GENESIS Online enthält aktuelle Informationen über Erzeugerpreisindizes gewerblicher Produkte . STRONG > P > Kontakt : STRONG > P > Statistisches Bundesamt Pressestelle www.destatis.de/kontakt Telefon : ++49 ++611–75–34 –44 P >
Chemische Rohstoffe verzeichneten einen Rückgangvon-—-‑/= <= /=—. / =/=<= //=/=
Getreidemehl ist in dieser Hinsicht auch gefallen-und zwar:
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Betrifft insbesondere Holzprodukten . Bäume sind bis jetzt nicht so viel wertgeworden wie noch letztes jahr.
Papierwaren haben jedoch an Wert gewonnen.
Pressemitteilung: strong > p >