Nur drei Wochen nach dem Start der Bewerbungsphase zeichnet sich eine Rekordteilnahme am Deutschen Baupreis 2026 ab. Bereits über 70 Unternehmen, von kleinen Mittelständlern bis hin zu großen Konzernen, haben sich um den „Oscar der Branche“ im Bau- und Immobiliensektor beworben. Unter dem Patronat des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen wird dieser Preis an die innovativsten und leistungsstärksten Firmen verliehen. Die feierliche Preisverleihung findet am 24. März 2026 im Rahmen der Messe digitalBAU in Köln statt, wobei die Bundesbauministerin Verena Hubertz bereits ihre Teilnahme zugesagt hat.
Für die kommende Ausgabe hat der Deutsche Baupreis sein Konzept weiterentwickelt, um das gesamte Spektrum der Baubranche abzudecken – von großen Baukonzernen über innovative Softwareanbieter bis hin zu lokalen Projektentwicklern. „Die Vielzahl an Bewerbungen verdeutlicht das große Bedürfnis in unserer Branche, Innovationen und nachhaltige Konzepte sichtbar zu machen“, erklärt Michael Voss, Veranstalter des Deutschen Baupreises: „In Zeiten einer Baustelle-Krise sowie umfassender Veränderungen ist es wichtiger denn je, zukunftsweisende Ideen zu fördern und auszuzeichnen. Wir laden alle Unternehmen ein, ihre Projekte einzureichen.“
Vielfältige Kategorien für kreative Lösungen
Am Deutschen Baupreis kann man in verschiedenen Kategorien teilnehmen; diese berücksichtigen sowohl die Unternehmensgröße als auch spezifische Innovationsfelder. Es stehen Größenkategorien zur Verfügung: bis 150 Mitarbeitende, zwischen 151 und 500 Mitarbeitenden sowie mehr als 500 Mitarbeitenden. Darüber hinaus gibt es Sonderkategorien wie Kreislauffähiges Bauen oder KI & Automatisierung; diese spiegeln aktuelle Herausforderungen wider und bieten Raum für innovative Ansätze zur Förderung eines nachhaltigen Wandels in der Baubranche.
Kostenlose Teilnahme bis Ende November
Die Bewerbung erfolgt über ein benutzerfreundliches Online-Tool auf www.deutscherbaupreis.de; das Ausfüllen dauert etwa eine halbe Stunde. Der Fragebogen wurde unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus von der Bergischen Universität Wuppertal entwickelt und ermöglicht eine fundierte Bewertung aller Bewerber durch eine Fachjury aus Theorie und Praxis basierend auf wissenschaftlichen Kriterien.
Zukunft aktiv gestalten
Der Deutsche Baupreis bietet somit eine hervorragende Plattform zur Sichtbarkeit innovativer Konzepte sowie nachhaltiger Ansätze innerhalb der Branche an. Ob Bauträger oder Softwareentwickler – alle Akteure sind eingeladen ihre Projekte einzureichen und aktiv an der Zukunft des Bausektors mitzuarbeiten! Die Frist für Einreichungen endet am 30.November 2025.
www.deutscherbaupreis.de
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