Umfrage von MedCanOneStop unter 9.583 Patient:innen zeigt Abwanderungsrisiken und hohe Akzeptanz für jährliche ärztliche Video-Termine
Die angestrebten Änderungen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), die digitale Zugänge zur medizinischen Cannabisversorgung einschränken sollen, stoßen bei den Patient:innen auf erhebliche Ablehnung. Laut der Umfrage befürchten 92,6 % der Befragten eine Rückkehr zu illegalen Kanälen, falls telemedizinische Optionen eingeschränkt werden; zudem würden 59,2 %, sollte der digitale Zugang wegfallen, in den Schwarzmarkt abwandern. Nur 23,8 % würden versuchen, selbst anzubauen und lediglich 5,3 %, einen Arzt vor Ort aufzusuchen. Diese Ergebnisse stammen aus einer aktuellen Erhebung von MedCanOneStop (MCOS GmbH).
Der aktuelle Referentenentwurf des BMG sieht unter anderem eine Pflicht zur persönlichen Anwesenheit, um Cannabisblüten zu verschreiben sowie ein Verbot des Versandhandels für diese Produkte vor. Die Befragten erwarten durch solche Zugangsbeschränkungen gravierende Auswirkungen auf den Markt: 96,7 %warten ein Wachstum des Schwarzmarkts und sogar 82,8 %, dass dieses Wachstum massiv ausfallen wird. Im Gegensatz dazu berichten jedoch 84,7 % b > , dass der legale Weg mit ärztlicher Begleitung den Schwarzmarkt bereits deutlich bis sehr stark geschwächt hat.
Zitat: b > „Wir dürfen die Patientinnen und Patienten nicht aus dem Statistikpool der legalen Versorgung herausregeln“, erklärtCedric Lehmann b > , Gründer & CEO von MedCanOneStop . „Die Daten sind eindeutig: Niedrigschwellige Zugänge halten Menschen im sicheren System mit ärztlicher Begleitung.“ p >
Kompromissbereitschaft: b > Eine Mehrheit ist bereit für Qualitätsvorgaben:75 , 6% b > akzeptieren einenA rztlichen Video-Termin pro Jahr als Pflicht; 93 , 6% sind bereit zu zahlen,bislang jedoch nur wenn die Kosten fair bleiben. p >
bÜber MedCanOneStop (MCOS GmbH)
BMedCanOneStop ist eine digitale Telemedizin-Plattform für ärztlich begleiteteCannabis-Therapie in Deutschland. B>MDas Unternehmen setzt auf sichere Prozesseund transparente Entscheidungsgrundlagen basierendauf wissenschaftlichen Erkenntnissen.
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