Heute gedenken wir dem Beginn der Errichtung der Berliner Mauer vor genau 64 Jahren. Am Augusttag im Jahr ’61 setzte das DDR-Regime einen sogenannten „antifaschistischen Schutzwall“ in Kraft, der nicht nur eine Stadt trennte, sondern auch ein ganzes Volk spaltete. Diese massive Barriere aus Beton und Stacheldraht steht bis heute als Symbol für die Unterdrückung von Freiheit und die grausame Realität sozialistischer Systeme. Wir erinnern uns an die zahlreichen Opfer und mahnen vor den fortdauernden Bedrohungen durch sozialistische Ideologien, die grundlegende Menschenrechte mit Füßen treten.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland:
„Die Berliner Mauer forderte einen hohen Preis: Mindestens 140 Menschen verloren ihr Leben an der Grenze zwischen Sozialismus und Freiheit allein in Berlin; viele weitere wurden verletzt oder eingesperrt. Jedes einzelne ‚Maueropfer‘ erinnert uns eindringlich an die Gefahren des Sozialismus. Die AfD lehnt jede Form dieser Ideologie ab – sei es rot, braun oder grün – und warnt vor dem Wiederaufleben sozialistischer Gedankenströme. Auch heute beschäftigen sich viele noch mit dem Konzept von Mauern im Kopf; wir hingegen setzen auf Brücken zu einer lebendigen Demokratie sowie auf ein Leben in Freiheit und Sicherheit.“
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