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GKV-Reformen: Dringlichkeit der Reformen im Sommerloch erkennen

by Pharma Deutschland e.V.
August 13, 2025
in Wirtschaft
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Pharma Deutschland äußert Bedenken hinsichtlich der TK-Sparmaßnahmen und deren Auswirkungen auf Innovation sowie Patientenversorgung

Am 11. August 2025 stellte die Techniker Krankenkasse (TK) ein Sofortprogramm mit zehn Punkten vor, das darauf abzielt, die finanzielle Stabilität der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu gewährleisten und ein prognostiziertes Defizit von 8 Milliarden Euro für das Jahr 2026 auszugleichen. Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen gehört unter anderem eine Erhöhung des Herstellerabschlags für patentgeschützte Medikamente von derzeit 7 Prozent auf 17 Prozent sowie die Einführung von Arzneimittel-Fokuslisten. Pharma Deutschland ist jedoch der Meinung, dass diese Vorschläge nicht zu einer nachhaltigen Stabilisierung der GKV führen können, während gleichzeitig innovative Arzneimittel verfügbar bleiben sollen.

„Die Anhebung des Herstellerabschlags belastet nicht nur die Pharmaunternehmen, sondern gefährdet langfristig auch die Versorgung der Patienten mit neuen Medikamenten und führt insgesamt zu höheren Gesundheitskosten“, erklärt Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland. „Wenn die TK über übermäßige Gewinne spricht, wird ignoriert, dass bei Preisverhandlungen die Krankenkassen maßgeblich Einfluss nehmen können – nachdem sie bereits im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) stark an den Ergebnissen der frühen Nutzenbewertung beteiligt waren“, fügt Brakmann hinzu.

Der Vorschlag zur Einführung von Arzneimittel-Fokuslisten ist keineswegs neu; er bedeutet lediglich, dass Rabattverträge unter Bedingungen eingeführt werden sollen, wie sie im patentgeschützten Bereich üblich sind. „Das wäre ein Schritt in Richtung Ende des AMNOG“, warnt Dorothee Brakmann weiter. Die Implementierung solcher Listen würde zudem die Vielfalt in Therapieoptionen verringern und somit auch negative Auswirkungen auf die Patientenversorgung haben.

Laut Pharma Deutschland verdeutlichen diese Vorschläge seitens der TK eindringlich den Bedarf an einem Dialog zwischen den verschiedenen Akteuren in der Pharmabranche. Es ist notwendig, eine neue Balance zwischen innovativen Behandlungsmöglichkeiten für Patient:innen sowie einer zukunftsfähigen Finanzierung der GKV und einer starken pharmazeutischen Industrie in Deutschland zu finden.

_______________

Der Verband Pharma Deutschland e.V., als größter Branchenverband innerhalb Deutschlands für pharmazeutische Unternehmen tätig ist,. Er vertritt rund 400 Mitgliedsunternehmen mit etwa 80.000 Beschäftigten im Land. Diese Unternehmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung einer zuverlässigen Arzneimittelversorgung in Deutschland: Sie stellen nahezu 80 Prozent aller rezeptfreien Medikamente sowie zwei Drittel aller verschreibungspflichtigen Medikamente bereit und liefern einen wesentlichen Teil medizinischer Produkte für Patientinnen und Patienten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.pharmadeutschland.de.

Für Presseanfragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:

Hannes Hönemann
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
T.: +49 171 5618203
hoenemann@pharmadeutschland.de

Anna Frederike Gutzeit
CvD Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
T.: +49 170 4548014
gutzeit@pharmadeutschland.de

Geschäftsstelle Berlin:
Pharma Deutschland e.V.
Friedrichstraße 134,
10117 Berlin,

Geschäftsstelle Bonn:
Pharma Deutschland e.V.
Ubierstraße71-73,
53173 Bonn,

Geschäftsstelle Brüssel:
PharmaDeutschland e.V.
Rue Marie de Bourgogne58,
1000Brüssel

www.pharmadeutschland.de
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pharmadeutschland/
X: https://x.com/PharmaDeu

Tags: ArzneimittelGesundheit / MedizinGesundheitspolitikKrankenversicherungPharmaindustrieVerbändeWirtschaft
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