- Das Bitcoin-Treasury-Unternehmen Strategy hat 155 BTC für 18 Millionen US-Dollar erworben. Der Durchschnittspreis liegt bei knapp 116.500 US-Dollar. Das geht aus einer am heutigen 11. August veröffentlichten Pressemitteilung hervor.
- Insgesamt sitzt das Unternehmen jetzt auf einem Gesamtbetrag von 628.946 BTC. Der Durchschnittspreis für alle BTC-Investitionen liegt damit bei 73.288 US-Dollar.
- Einschließlich Gebühren und Auslagen beliefen sich die Gesamtkosten auf etwa 46 Milliarden US-Dollar. Die Firma erzielte damit Buchgewinne in Höhe von fast 30 Milliarden US-Dollar.
- In einem Interview mit Bloomberg erklärte Strategy-Gründer Michael Saylor jüngst: “Bitcoin ist digitales Kapital. Es wird den S&P 500 in unbestimmter Zukunft übertreffen.” Gemäß dieser Annahme ist es sinnvoll, so viele BTC wie möglich zu akkumulieren.
- Michael Saylors Strategy ist zwar der größte börsennotierte BTC-Hodler, aber längst nicht mehr das einzige Bitcoin-Treasury-Unternehmen am globalen Finanzmarkt.
- Immer mehr Aktienfirmen entwickeln eine BTC-Strategie, darunter GameStop, Rumble, Twenty One, Nakamoto und auch der Fußballclub Paris Saint-Germain. Auch in Deutschland investiert ein Unternehmen im Rahmen der Finanzstrategie in Bitcoin: Wie ein deutsches Unternehmen MicroStrategy nacheifert.
- Warum Saylor die größte Gefahr für Bitcoin ist – zumindest glaubt das Prof. Co-Pierre Georg – hört ihr hier:
Quellen
- Pressemitteilung
- Michael Saylor gegenüber Bloomberg
Source: btc-echo.de