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Kreislauferkrankungen und psychische Störungen: 26 % der Krankheitskosten im Jahr 2023

by Statistisches Bundesamt
August 8, 2025
in Wirtschaft
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  • Kreislauferkrankungen verursachen mit 64,6 Milliarden Euro die höchsten Kosten
  • Über 50 % der gesamten Krankheitsausgaben von 491,6 Milliarden Euro entfallen auf die Betreuung und Behandlung älterer Menschen ab 65 Jahren
  • Die Kosten pro Kopf sind bei Frauen um 1.190 Euro höher als bei Männern

Im Jahr 2023 beliefen sich die direkten Kosten für Krankheiten in Deutschland auf insgesamt 491,6 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2020 lagen diese noch bei 430,1 Milliarden Euro und im Jahr 2015 betrugen sie lediglich 337,1 Milliarden Euro. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) stiegen die durchschnittlichen Pro-Kopf-Kosten im Jahr 2023 um etwa 670 Euro (12,7 %) gegenüber dem Jahr 2020 und um beeindruckende 1.760 Euro (42,4 %) im Vergleich zu den Werten von vor acht Jahren auf nunmehr insgesamt etwa 5.900 Euro. Besonders kostenintensiv waren erneut Erkrankungen des Kreislaufsystems sowie psychische und Verhaltensstörungen.

56,1 % der Gesamtkosten stammen aus fünf der zwanzig Krankheitskategorien

<pIm Jahre 2023 entfiel mehr als ein Viertel (26 %) der Gesamtausgaben für Krankheiten auf das Kreislaufsystem (13,1 %, also rund 64,6 Milliarden Euro) sowie psychische und Verhaltensstörungen (12,9 %, was etwa 63,3 Milliarden Euro entspricht). Die dritthöchsten Ausgaben kamen durch Erkrankungen des Verdauungssystems zustande mit einem Anteil von10 ,3 % oder rund50 ,6 Milliarde nEuro; dicht gefolgt von Muskel-Skelett-Erkrankungen mit10 ,1% oder49 ,9 MillionenEuro . Neubildungen wie Krebserkrankungen machten9 ,7% oder47 ,6 MillionenEuros aus . Damit waren fast die Hälfte aller Krankheitskosten in Deutschland im Jahr2023auf diese fünf Kategorien zurückzuführen.

Diese Verteilung bleibt über einen längeren Zeitraum hinweg stabil: So lag der Anteil dieser fünf Kategorien an den Gesamtkosten bereits2015bei55 ,7%undbei54 ,7%imJahr2020.Dabei variiert jedoch das Gewicht einzelner Kategorien leicht.

Krankheitskosten steigen mit zunehmendem Alter signifikant an

Mit steigendem Lebensalter erhöhen sich auch die damit verbundenen Gesundheitskosten erheblich. Von den gesamten Ausgaben in Höhe von261 ,8MilliardenEuroundenktüberdieHälfte(53,2%)alleinaufMenschenab65Jahrenentfallen.DiesentsprichtPro-KopfKostenvon14,070EurounddieserAltersgruppe.

Dagegen hatten Personen zwischen15und29JahrenmitPro-KopfKostenvon2,270EurowenigsteKrankheitskosten,währenddieKostenfürunter15-Jährigebei2,450Euroulagen.AufPersonenzwischen30und45Jahrenentfielenmit2,950EuropersonenkostengeringereAusgabenvon45bisunter65jährigenmit5 ,230EURO.BeiPersoneninAltersgruppenzwischen65und85JahrenbetrugendieKostenvon11 ,480EUROproPerson.FürHochbetagte(über85jährige)lagenDieKostenvon28 ,860EUROproKopf。

Krankheitsausgaben bei Frauen sind um22、5 %höheralsbeimMann

Im Jahre 23 lagen die Pro – Kopf – Kosten für Frauen bei 6490 € um 1190 € höher als beim Mann  (5300 €). Bei Männern verursachten Erkrankungen des Kreislaufsystems höhere Kosten pro Kopf in Höhe von800 €, währendFrauenhier nur750€zahlenmussten.EinUmkehrbild zeigte sich jedochbeipsychischenErkrankunge n.HierlagenDieKostenproKopfbefrauenmit920€rund150%sohochwiebeimMann(600€)。Dieinsgesamt höheren Pro-Kopf-AusgabenbeiFrauenresultierennebengeschlechtsspezifischenErkrankungeneinerseitsauchdurchSchwangerschafts-oderGeburtskostenandererseitsvorallem durch eine höhere Lebenserwartung,d.h.einengrößerenAnteilanälterenMenschen.Somitwarenvonfast2 、8MillionenhochebetagtenLeuten,diedasAltervon85 Jahrenüberschrittenhatten,konnte man knappzweiDrittel(65、4%)weiblichverzeichnen。

Methodische Hinweise :

Die Rechnung über Krankheitskosten weist direkte Gesundheitsausgaben nach Altersgruppen,Geschlecht sowie EinrichtungendesGesundheitssystems aus.Zu diesen AusgabenzählenalleunmittelbarenKosten,eines medizinischenHeilverfahrens,Pflege-,Rehabilitations-oderPräventionsmaßnahmen.Wegen konsistenterDatengrundsätze ist es möglich,KrankheitskostenrechnungsdatenfürdieseBerichtsjahre22320、20zu vergleichen.DieRechnung bietet aucheinewichtigeBasis fürweitereAnalysen wie altersstandardisierteVergleichederGeschlechter .

Erstmals könnenCOVID-19-bezogeneKosten unterKapitelU00-U99„SchlüsselnummernfürspezielleZwecke“gezeigtwerden.MitmethodischbedingtemAusschlusswerdennur solcheAusgabengewährt,weldieinderdatenbasisstatistikennachweisbarCOVID-19zugeordnet werdenkönnen.Beispielsweise zählendazuZuschüssezurBeschaffungvonderImpfstoffen,pandemiebedingteTestkostenerstattunge n,Ausgleichszahlungenaus Einnahmeverlusten,sowieEntlastungsleistungenoderCorona-Prämien.Nicht enthalten sindBehandlungskosten,sowieSelbsttests,SchutzmaskennebstDesinfektionsmitteln,diewirdurchPrivathaushalteeingekauft wurden.

Detaillierte Informationen zurMethodikundzuvorigen Ergebnissenfindensie bitteinderQualitätsberichterstattung.

Weitere Informationen :

Detaillierte Daten zur Rechnungslegung finden Sie online unterGENESIS(Datenbank23631) sowiedemBundesgesundheitsausschnittssystem(www.gbe-bund.de).

Diese Presseinformation wurde gegebenfalls ergänztmiteinemweiterenInhaltzumThema veröffentlichtunterwww.destatis.de/pressemitteilungen。

Für weitere Anfragen:
Gesunde Rechensysteme
Telefon: +49 611 75 81 21
www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:


Statistisches Bundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon: +49 611−75−34−44

Tags: BehördenStatistikWirtschaft
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