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Neue europäische Lösung zur zivilen Luftraumüberwachung für kritische Infrastrukturen (KRITIS)

by hensec secure solutions
Juli 31, 2025
in Wirtschaft
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  • Neue Systemgeneration bietet ein umfassendes Echtzeitbild über kritische Infrastrukturen, einschließlich aller relevanten Flugobjekte
  • Keine aktive Signalaussendung: somit regulatorisch unbedenklich und flexibel mobil einsetzbar
  • Alle Informationen finden Sie unter www.luftraumueberwachung.com

Das Sicherheitsunternehmen hensec aus Karlsruhe hat eine innovative Generation der zivilen Luftraumüberwachung präsentiert, die vollständig passiv arbeitet. Dies bedeutet, dass keine aktiven Signale ausgesendet werden müssen und somit keine Lizenzpflichten bestehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass alle Systeme innerhalb der EU entwickelt wurden und daher nicht den strengen Export- oder Importbestimmungen unterliegen. Diese Lösung richtet sich an Betreiber von kritischen Infrastrukturen wie Flughäfen, Energieanlagen sowie Forschungseinrichtungen und basiert auf einem mehrschichtigen Sensoransatz. Das System erfasst in Echtzeit Flugobjekte unterschiedlichster Art – von Drohnen über Ultraleichtflugzeuge bis hin zu großen Vögeln.

Drei Sensorquellen bilden ein gemeinsames Lagebild

Zentral für diese Technologie sind drei komplementäre Sensorquellen: Funkanalyse, passives Radar und Radiotelemetrie. Strategisch platzierte mobile Sensoreinheiten umgeben das Überwachungsgebiet. Ohne eigene Signale zu senden erfassen sie alles im Luftraum – seien es ferngesteuerte Drohnen oder Vogelschwärme. Die gesammelten Daten aus den verschiedenen Quellen werden in Echtzeit zu einem gemeinsamen Lagebild zusammengeführt, was eine kontinuierliche Überwachung des unteren Luftraums ermöglicht. Kevin Heneka, Gründer von hensec, betont: „Diese Kombination ist so am Markt einzigartig.“ Bei der Funkdetektion arbeitet hensec eng mit dem deutschen Unternehmen Aaronia zusammen; das passive Radar stammt von Parasol aus Schleswig-Holstein und die Radiotelemetrie kommt von airsenso aus Niedersachsen.

Das System wird durch eine GNSS-Schutzkomponente ergänzt, die auf Technologien des polnischen Herstellers GPSPatron basiert. Damit können gezielte Störmanöver wie GPS-Jamming oder Spoofing frühzeitig erkannt werden – besonders wichtig in sensiblen Bereichen wo präzise satellitengestützte Navigation unerlässlich ist.

Die Lösung von hensec verzichtet vollständig auf aktive Signalübertragungen; dies bringt nicht nur regulatorische Vorteile mit sich sondern erweitert auch die Einsatzmöglichkeiten erheblich. Betreiber können das System temporär bei Veranstaltungen oder dauerhaft in Sicherheitszonen einsetzen ohne sich um Frequenzvergaben kümmern zu müssen. Da sämtliche Entwicklungsschritte innerhalb Europas stattfinden erfolgt dies ohne Exportbeschränkungen sowie rechtlichen Bedenken hinsichtlich Datenschutzes oder systemischer Hoheit.

Eingesetztes System in Produktion und Logistik

Bereits an mehreren Standorten wurde dieses System getestet – darunter energieintensive Produktionsstätten sowie Bereiche kritischer Infrastruktur im Verkehr- und Energiesektor . Hierbei konnten sowohl genehmigte als auch unautorisierte Drohnenflüge eindeutig identifiziert werden; zudem ermöglicht es automatisierte Unterscheidungen zwischen genehmigten Einsätzen (wie Rettungsdiensten) und potenziellen Bedrohungen – was die Koordination im Luftraum erheblich vereinfacht.

Anhand dieser Technologie kann beispielsweise während eines Rettungseinsatzes alle Multikopter verschiedener Organisationen wie Polizei oder Feuerwehr gemeinsam visualisiert werden.

Anbetracht zunehmender Bedrohungen durch Drohnen sowie gezielte Signalstörungen stellt das neue Angebot von hensec einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit des zivilen Luftraums dar: „Wir bieten Unternehmen modulare Sicherheitskonzepte an ,die speziell auf europäische Anforderungen zugeschnitten sind“, erklärt Kevin Heneka weiter.

Zunehmende Präsenz von Drohnen im zivilen Luftverkehr

Drohnen nehmen immer häufiger Platz im zivilen Luftverkehr ein – insbesondere über kritischen Infrastrukturen . Jüngste Vorfälle über Industrie-und Hafengegenden haben dazu geführt ,dass Behörden alarmiert wurden ,was wiederum eine Debatte zur Sicherheit des Luftraums angestoßen hat .

Im Mai/Juni wurden beispielsweise mehrere Vorfälle mit Drohnen beobachtet ,die über abgeschotteten Hafenbereichen flogen .Die Polizei konnte schließlich einige Hobbypiloten ermitteln ,die ihre Geräte offenbar unwissentlich über sensible Zonen steuerten . Auch andernorts gab es zuletzt Zwischenfälle mit unautorisierten Flügen in sicherheitsrelevanten Gebieten ; allein in Rheinland-Pfalz gab es laut offiziellen Angaben bereits fast ebenso viele Meldungen wie im gesamten Vorjahr binnen sechs Monaten.

Strategie zur Erkennung gefährlicher Drohnen

„Deutschland benötigt dringend eine umfassende Strategie zur Erkennung potenziell gefährlicher ziviler Drohneneinsätze“, fordert Kevin Heneka weiter ; hierbei sollten neben Flughäfen insbesondere Energieanlagen große Industriekomplexe Logistikknotenpunkte & Verkehrsinfrastruktur fokussiert angegangen werden.

Aktuell diskutieren Politiker vor allem technische Aufrüstungsmöglichkeiten etwa durch stationäre Detektionssysteme & mobile Überwachungseinheiten für sensible Orte : „Genau das bieten wir heute schon komplett made-in-the-EU“, erläutert der Geschäftsführer der Firma HENSEC secure solutions.

hensec – sichere Lösungen(www.hensec.com) spezialisiert sich auf 360-Grad-Sicherheitslösungen für Industrie Wirtschaft & Behörden : gemäß dem Motto „Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied“ legt man besonderen Wert darauf ganzheitliche Konzepte anzubieten welche physische Sicherheit Cybersecurity umfassen : Dazu setzt man hochqualifiziertes Fachpersonal modernste Technologien ein ! Es gibt kaum einen Bereich innerhalb dessen HENSEC nicht aktiv tätig wäre : Abhörschutz-Drohnenabwehr-Industrielle Digitalisierung-Kritische Infrastruktur etc…HENSEC prüft bestehende Konzepte führt Gefährdungsanalysen durch schult Personal implementiert neue Lösungen angepasst an heutige Herausforderungen !

Pressekontakt:

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte HENSEC secure solutions,
Webseite:www.hensec.com E-Mail: contact@hensec.com

PR-Agentur euromarcom public relations,
team@euromarcom.de www.euromarcom.de

Tags: DetektionDienstleistungDrohnenLuftraumüberwachungSicherheitstechnologieSicherheitsunternehmenTechnologieWirtschaft
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