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Bitcoin bei 105.000 Euro: Lohnt sich der Kauf jetzt noch?

by Haag Sondershausen Consulting GmbH
Juli 31, 2025
in Finanzen
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Bitcoin bei 105.000 Euro: Lohnt sich der Kauf jetzt noch?

Die Kryptowährung hat ein neues Rekordhoch erreicht: 105.000 Euro pro Bitcoin. Während Anleger feiern, fragen sich viele Skeptiker: Ist der Einstieg jetzt noch sinnvoll oder ist das schon der Spitzenwert?

Wer nur auf schnelle Gewinne aus ist, geht derzeit ein hohes Risiko ein – aber für Langfrist-Anleger bleibt Bitcoin spannend. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, welche Faktoren den Kurs treiben, welche Risiken Investoren kennen sollten und warum der Hype auch für konservative Anleger immer schwerer zu ignorieren ist.

Höchststand und Kurskorrektur: Die aktuelle Lage

Nach dem Blick auf die aktuelle Bitcoin-Rekordmarke stellt sich die Frage: Wie stabil ist dieser Höhenflug und was bedeutet das für Kaufinteressierte? Allgemein gesprochen führen Rekordstände häufig zu erhöhter Euphorie. Viele Anleger steigen aus Angst, eine Gelegenheit zu verpassen – auch „FOMO“ genannt – übereilt ein. Doch ein Blick auf den sogenannten Fear & Greed Index zeigt, dass aktuell eindeutig die Gier dominiert, was ein klassisches Warnsignal ist. Denn in solchen Phasen sind Rücksetzer besonders wahrscheinlich.

Tatsächlich sind Kurskorrekturen nach Allzeithochs nichts Ungewöhnliches. Historisch gesehen kommt es nach solchen Spitzenwerten regelmäßig zu kurzfristigen Rückgängen von 10 bis 13 Prozent. Solche Rücksetzer sollten jedoch nicht zur Panik führen, im Gegenteil: Für gut vorbereitete Anleger können sie attraktive Einstiegschancen bieten.

Strategien für den Einstieg: Ruhe statt Hektik

Gerade wer langfristig denkt, sollte jetzt nicht alles auf eine Karte setzen. Stattdessen empfiehlt sich eine schrittweise Investmentstrategie, etwa über den sogenannten Ladder-Ansatz oder mittels Cost-Average-Prinzip. Dabei wird über Wochen oder Monate hinweg in regelmäßigen Abständen investiert, um Kursschwankungen auszugleichen und das Risiko zu streuen.

So lässt sich die derzeitige Volatilität gezielt nutzen, ohne sich vom kurzfristigen Auf und Ab verrückt machen zu lassen. Doch der Bitcoin-Kurs wird nicht nur durch psychologische Faktoren und Handelsstrategien beeinflusst, sondern auch durch das generelle Marktumfeld. Und dieses spielt den Kryptowährungen derzeit in die Karten.

Das Marktumfeld: Viel Kapital sucht Rendite

Der aktuelle Run ist keinesfalls vorbei. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und anhaltender Handelskonflikte ist die Stimmung an den Märkten grundsätzlich positiv. Das gilt nicht nur für Bitcoin: Auch S&P 500, Gold und andere Anlageklassen erreichen neue Höchststände. Es ist viel Geld im Umlauf, das Rendite sucht. Langfristig bleibt Bitcoin daher für den Vermögensaufbau interessant. Kaum ein anderer Vermögenswert bietet ein ähnlich attraktives Risiko-Rendite-Verhältnis. Als Beimischung im Portfolio ist er unbedingt empfehlenswert. Dabei bleibt der Fear & Greed Index ein wertvoller Indikator: Je länger wir uns im „Gier“-Territorium aufhalten, desto größer kann die nachfolgende Korrektur ausfallen – was wiederum neue Chancen für geduldige Anleger schafft.

Institutionen und Großbanken treiben die Entwicklung

Die aktuelle Euphorie wird mittlerweile massiv von institutionellen Investoren getragen. Über 170 börsengelistete Unternehmen investieren inzwischen in Bitcoin. Wöchentlich gibt es neue Milliarden-Investments, etwa durch Firmen, die Bitcoin als Teil ihrer Unternehmensreserven einführen. Zudem hat die internationale Großbank Standard Chartered kürzlich als erste systemrelevante globale Bank einen regulierten Spot-Handel für Bitcoin und Ethereum eröffnet. Sie wendet sich damit exklusiv an institutionelle Kunden. Die Bank ist mit einem verwalteten Vermögen von rund 820 Milliarden Dollar weltweit einer der einflussreichsten Player der Finanzwelt.

Auch größere Zentralbanken beginnen sich zu engagieren: Die tschechische Nationalbank hat im zweiten Quartal 2025 erstmals mehr als 51.000 Aktien der Kryptobörse Coinbase gekauft. Nach Aussage des Zentralbankchefs könnte Bitcoin langfristig bis zu 5 Prozent der tschechischen Währungsreserven ausmachen – ein Schritt, den andere Notenbanken in ähnlicher Form gehen könnten. Die EZB wird sich diesem Trend letztlich beugen müssen, wenn sie nicht auf der Strecke bleiben will. Die Regierung der USA führt Bitcoin bereits als Staatsreserve. All das signalisiert: Bitcoin ist endgültig im Mainstream angekommen.

Kurzfristig so volatil wie Aktien – langfristig strategisch unentbehrlich

Diese Entwicklung zeigt, dass die langfristigen Perspektiven für Bitcoin ausgesprochen positiv bleiben. Natürlich wird es weiterhin Korrekturen und Schwankungen geben – gerade nach starken Kursanstiegen. Doch mit Know-how, Disziplin und einer cleveren Investment-Strategie lassen sich diese Phasen optimal nutzen.

Anleger können bei 105.000 Euro einsteigen oder nach einer möglichen Korrektur zu einem günstigeren Kurs. Entscheidend ist lediglich das Verständnis für die Märkte, für Bitcoin als Technologie – und für die Mechanismen hinter Preisschwankungen. Wer sich mit dem Thema intensiv beschäftigt und eine passende Strategie wählt, kann vom Bitcoin-Boom auch jetzt noch profitieren. Das nötige Wissen für kluge Investment- und Trading-Entscheidungen ist für jeden erlernbar.

Über Florian Sondershausen:

Florian Sondershausen ist Experte für Trading und Kryptowährungen und Geschäftsführer der Haag Sondershausen Consulting GmbH. Er unterstützt Interessierte dabei, online ein Vermögen aufzubauen und dieses eigenständig zu verwalten. Ziel seines Konzeptes ist es, systematisch und planbar sowie mit kalkulierbarem Risiko am Krypto-Markt zu investieren. Dank seines langjährigen Erfahrungsschatzes kennt Florian Sondershausen den Markt genau und gibt seine Expertise in einem interaktiven Kursmodell weiter. Informationen finden Interessierte unter: https://floriansondershausen.de/

Pressekontakt:

Haag Sondershausen Consulting GmbH
Vertreten durch: Florian Sondershausen und Christian Haag
E-Mail: info@floriansondershausen.de
https://floriansondershausen.de

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

Tags: BitcoinFinanzenInvestitionKryptowährung
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