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Mehr Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr 2025

Konjunkturschwäche belastet Mittelstand

by
Juli 24, 2025
in Finanzen
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Im ersten Halbjahr 2025 wurden in Deutschland 8.253 Insolvenzen von registerlich eingetragenen Unternehmen registriert. Das entspricht einem Anstieg von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies geht aus einer aktuellen Analyse von Dun & Bradstreet hervor.

Die Ursachen für den Anstieg sind die anhaltende wirtschaftliche Schwächephase, gestiegene Betriebskosten und ein erschwerter Zugang zu Finanzierungen. Dies setzt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen zunehmend unter Druck. Zusätzlich belasten die demografische Entwicklung und branchenspezifische Herausforderungen einzelne Sektoren besonders stark.

Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg mit stärksten Anstiegen

Regional zeigen sich deutliche Unterschiede bei der Entwicklung der Insolvenzen. Die größten relativen Zuwächse wurden in Sachsen-Anhalt (+32 Prozent), Sachsen (+18 Prozent) und Brandenburg (+17 Prozent) verzeichnet. Auch Schleswig-Holstein meldete mit einem Plus von 13 Prozent einen überdurchschnittlichen Anstieg. Rückläufige Zahlen gab es hingegen in Bremen (-21 Prozent) und Hamburg (-12 Prozent). In Baden-Württemberg und Berlin gingen die Insolvenzen jeweils um 2 Prozent zurück, in Nordrhein-Westfalen um 1 Prozent.

Krisensignale aus Schlüsselbranchen: Autogewerbe und Maschinenbau

Besonders hohe Zuwächse bei den Insolvenzen wurden im Autogewerbe (+28 Prozent) und im Maschinenbau (+27 Prozent) registriert. Auch die Unterhaltungs- und Freizeitindustrie (+12 Prozent), das Gastgewerbe (+11 Prozent), Architekten sowie das Baugewerbe (jeweils +8 Prozent) sind stark betroffen.

Einige Branchen verzeichneten dagegen rückläufige Insolvenzzahlen. Dazu gehören unter anderem Immobilienmakler und -verwaltungen (-13 Prozent), der Landverkehr und die Logistikbranche (-8 Prozent), der Einzelhandel (-4 Prozent) sowie Personalvermittler (-3 Prozent).

Zahl der Neugründungen rückläufig

Im selben Zeitraum wurden bundesweit 77.618 neue Unternehmen im Handelsregister eingetragen – ein Rückgang von 5 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2024. Ein leichtes Wachstum bei Neugründungen verzeichneten lediglich Thüringen (+3 Prozent) und Bayern (+2 Prozent). Deutlich rückläufig war die Gründungstätigkeit in Bremen (-18 Prozent), im Saarland (-16 Prozent), Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern (jeweils -15 Prozent) sowie in Schleswig-Holstein (-13 Prozent).

Strukturelle Belastungen bleiben bestehen

„Viele Unternehmen agieren weiterhin in einem herausfordernden Umfeld“, sagt Stefan Kuhlmann, Executive Director Sales bei Dun & Bradstreet Deutschland. „Die schwache Konjunktur, hohe Kosten und begrenzte Finanzierungsmöglichkeiten treffen vor allem Betriebe, deren finanzielle Reserven in den vergangenen Krisenjahren aufgebraucht wurden. Ohne grundlegende wirtschaftliche Impulse ist mit keiner raschen Entspannung zu rechnen.“

Ende

Die vollständige Studie „Insolvenzen & Neugründungen“ ist hier erhältlich.

Über Dun & Bradstreet

Dun & Bradstreet, ein weltweit führender Anbieter von Daten und Analysen zur Entscheidungsfindung, ermöglicht es Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern. Die Data Cloud von Dun & Bradstreet liefert Lösungen und Erkenntnisse, die es den Kunden ermöglichen, ihre Umsätze zu steigern, Kosten zu senken, Risiken zu minimieren und ihr Geschäft zu verändern. Seit 1841 verlassen sich Unternehmen jeder Größe auf Dun & Bradstreet, um Risiken zu managen und Chancen zu erkennen. X: @DunBradstreet

Pressekontakt:

Dun & Bradstreet Deutschland GmbH
Nadine Sifrig
Tel.: +41 (0)44 735 62 79
Mobile: +41 (0)79 751 63 65
E-Mail: sifrign@dnb.com

Kerl & Cie. Gesellschaft für Kommunikationsberatung GmbH
Janina Mross
Tel.: +49 (0)151 745 800 82
E-Mail: dnb@kerlundcie.de

Tags: FinanzenInsolvenzKonjunkturMittelstandWirtschaft
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